Untreue Ehefrau!
ins Gesicht. Mein Herz raste.
„Was zur Hölle machst du denn hier?"
Er lächelte mich freundlich an. Mir fiel sofort die gut sichtbare Beule in seiner Hose auf.
„Ich habe dich schon oft dabei beobachtet, wie du es dir selbst machst."
Ich sah ihn neuerlich schockiert an und bekam aus Scham und Wut kein Wort heraus.
„Ich weiß, du hast es nicht bemerkt, so erregt wie du immer warst."
Er machte eine kurze Pause.
Ich war noch zu sehr damit beschäftigt, mich zu sammeln, um irgendetwas zu sagen.
„Du bist so unglaublich erotisch, so sinnlich, so erregend. Und deine prallen Milchbrüste bringen mich noch um den Verstand."
„Aber du kannst doch nicht einfach so hier rein kommen. Du perverser Spanner, du..."
Doch er schnitt mir einfach das Wort ab.
„Die Terrassentür stand offen. Du hast so laut gestöhnt, dass es bis in meinen Garten schallte. Ich konnte einfach nicht widerstehen."
Mit seinen letzten Worten setzte er sich in Bewegung und ging energisch auf mich zu.
„Was hast du vor?"
Panisch sprang ich auf und versuchte in Richtung Treppe zu flüchten. Aber er war schon bei mir und bekam meinen Arm zu fassen. Mit all seiner männlichen Kraft drehte er mich zu sich um.
„Ich habe nicht vergessen, wie du mir und Michelle damals zugesehen hast."
„Was meinst du damit..."
Sein Griff tat mir weh.
„Ich glaube, dir hat gefallen, was du gesehen hast. Ich habe die Geilheit in deinem Blick gesehen. Ich wette, du hast es dir danach selbst gemacht."
„Wie kommst du denn auf so etwas?"
Wütend versuchte ich mich aus seinem Griff loszureißen, aber er war einfach zu stark.
„Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du mir ständig verstohlen auf den Schritt gestarrt hast, wenn wir uns unterhalten haben?"
Ich antwortete erst nicht, sondern sah schamvoll zu Boden, weil ich mich ertappt fühlte. Dann brach es aber doch aus mir heraus.
„Wenn du mir dauernd auf den Busen starrst, ist das doch nur gerecht!"
Er lacht laut.
Meine Empörung und Rechtfertigung schien ihn zu amüsieren. Dann zog er mich plötzlich an sich heran und umarmte mich. Sofort spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Unterleib. Er küsste meinen Hals. Sein heißer Atem strich über die empfindliche Haut. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
„Lass mich los!"
„Du willst es doch auch. So oft wie du es dir selbst machst, brauchst du es sogar noch dringender als ich."
Sein Schwanz fühlte sich so gut an. So groß und hart. Ich war verwirrt.
„Nein, das stimmt nicht! Lass mich los!"
Ich wehrte mich weiter, aber er war zu kräftig.
Eisern hielt er mich fest. Er begann sogar sich geil keuchend an mir zu reiben. Die trotz des Schocks noch nicht ganz verschwundene Erregung begann gegen meinen Willen wider anzusteigen. Außerdem gefiel mir irgendwie die selbstbewusste männliche Bestimmtheit, die seine Handlungen ausstrahlte.
Seit langer Zeit fühlte ich mich endlich mal richtig leidenschaftlich begehrt!
Wieder schoss mir das Bild seines prächtigen Schwanzes durch den Kopf. Jetzt spürte ich genau diesen Schwanz direkt an meinem Unterleib. Wie oft hatte mich sein Bild zum Orgasmus geleitet. Und jetzt war er real, zum Greifen nahe und keine Ausgeburt meiner Fantasie.
Es fühlt sich gut an.
Nein, es fühlte sich geil an, diesen Prügel zu spüren.
Meine Gegenwehr wurde schwächer. Er registrierte es sofort. Sofort war eine Hand auf meiner rechten Brust und knetete sie gierig und fordernd. Die Brustwarze versteift sich. Geschickt reizte er sie.
„Hör auf! Ich will das nicht!"
Aber Max ließ sich nicht beirren. Er merkte an meiner deutlich weniger energischen Stimme und der erlahmenden Gegenwehr, dass ich langsam schwach wurde.
„Ich, ich will..."
Bevor ich das „nicht" stottern konnte, fiel er mir ins Wort.
„Ja, genau, du willst."
Seine freie Hand schnellte unter den Rock und legte sich blitzschnell auf meine schutzlose Vagina. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Den schwachen Versuch, die Beine zusammenzupressen, verhinderte er mit seinem Knie.
„Du bist klatschnass. Deine geile schwarzhaarige Fotze läuft förmlich aus."
Er hatte Recht!
Es erregte mich, was er mit mir machte. Mit dem Mittelfinger fuhr er immer wieder durch meine feuchte Spalte bis zur bereits wieder anschwellenden Klitoris, um die er dann kurz die Fingerspitze kreisen ließ.
Er wusste sehr gut, was er tun musste.
„Aber ich bin doch verheiratet..."
„Mach darüber mal keine Sorgen."
Geschickt und sehr wirkungsvoll
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