Untreue Ehefrau!
noch untertrieben. Ein so intensives Lustgefühl habe ich noch nie erlebt."
Max lachte nur leise.
Für einen kurzen Moment ließ er von meinen Titten ab, um mir den Rock hochzuschieben. Ich trug keinen Slip, auch eine Vorsorgemaßnahme. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und sie raschelnd zu Boden glitt. Dann spürte ich endlich seinen stahlharten Riemen. Mit Mühe hatte er ihn zwischen meine Beine gedrückt. Der dicke Schaft presste durch die Spannung der Erektion kräftig gegen meine Schamlippen und teilte sie dadurch. Ich war schon wieder klatschnass da unten. Mit leichten Bewegungen des Beckens rieb ich mich an seinem Mast und benetzte ihn mit meinen Säften.
Max hatte sich wieder meinen Titten zugewendet. Er hatte die Bluse aufgeknöpft und die Verschlussklappen des Still-BHs geöffnet, was ihm nun einen freien Zugang zu meinen üppigen Halbkugeln mit den großen, steifen Nippeln erlaubte.
„Wie groß und fest die sind. Wirklich absolute Prachttitten."
Sein Kompliment schmeichelte mir.
„Was du in der Hose hast, kann man aber auch nur mit dem Attribut prachtvoll beschreiben."
Er lachte nur herzlich, dirigierte mit geschickten Beckenbewegungen und leichtes in die Knie gehen die fette Eichel direkt an meine Pforte.
Mit einer kräftigen Stoßbewegung trat er ein!
Ein Lustschrei, in den sich auch etwas Schmerz mischte, war die Folge. Wieder hatte ich diese exquisite Gefühl des in Besitz genommen werden. Er dehnte mich und füllte mich so wunderbar komplett aus, obwohl es sogar etwas wehtat, da er schon mit diesem ersten Stoß fast bis zum Anschlag in mich eingedrungen war.
Für meinen Mann käme diese stehende Position gar nicht in Frage, da sein Teil dafür einfach nicht lang genug war.
Max war zwar nicht brutal, aber wesentlich fordernder und grober als Florian. Aber mir gefiel es ungemein, wie er mich anfasste und behandelte.
Mit Max war es kein Liebe machen oder miteinander schlafen, es war pures, unverfälschtes, fast animalisches Ficken. Gierig walkte er meine Brüste und zwirbelte die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während er seinen Schwanz hart und gnadenlos in die reichlich nässende Fotze trieb.
Heftige Schauer der Lust rieselten durch meine Körper.
Die durch seine Behandlung aus den Brustwarzen austretende Milch schien ihn sogar noch mehr anzuspornen. Es dauerte nicht lange, bis ich einen heftigen Abgang hatte.
Max musste mich mit beiden Armen festhalten, da mir im Rausch des Höhepunkts die Knie weich wurden. Ich musste kurz daran denken, wie ich ihn mit seiner dunkelhaarigen Geliebten beobachtet hatte. Der war es nämlich, wie ich mich nun erinnerte, ähnlich ergangen.
Er ging einen Schritt zurück, so dass ich mich nach vorne gebeugt, an der Arbeitsplatte abstützen konnte. Durch diese kleine Veränderung drang er nun noch tiefer ein. Max packte mich an der Taille und legte richtig los. Er ließ seinen Monsterschwanz jedes Mal fast ganz aus meiner Möse heraus gleiten, um ihn dann mit aller Macht bis zum Anschlag wieder hinein zu rammen. Die Empfindungen, die das in mir auslöste, waren unbeschreiblich. Bald musste er mich wieder festhalten, da mich der nächste Megaorgasmus in den Grundfesten erschütterte. Noch während ich wild zuckend kam, zog er seinen Schwanz heraus. Flüssigkeit schoss und floss aus meiner Vagina.
Deutlich hörbar plätscherte der Mösensaft auf den Fliesenboden der Küche. Der Rest rann an den Schenkeln hinunter.
„Geil wie du abspritzt!"
„Max, was machst du nur mit mir?"
„Ich besorge es dir endlich mal richtig, meine liebe Lena. Eine so hübsche und erotische Frau wie du hatte es einfach verdient, sexuell richtig befriedigt zu werden. Dein Mann kann oder will das offensichtlich nicht."
Ich antwortete nicht, sondern grinste ihn nur ergeben und selig an.
„Komm setzte dich auf den Küchentisch. Ich will sehen, wie deine Titten wackeln, wenn wir vögeln."
Gehorsam folgte ich seiner Anweisung.
Er griff meine Beine an den Fesseln, hob sie an und spreizte sie weit auseinander. Anerkennend sah er auf meine stark klaffende Möse.
„Und dieses nasse Muschi ist auch was ganz besonderes. Ich liebe schwarze Schamhaare!"
Noch während dieses neuerlichen Kompliments schob er mir sein Ding wieder bis zur Wurzel rein.
„Oh ja, du geiler alter Bock, besorg es mir mit deinem Hengstschwanz!“
Ich kannte mich selbst nicht mehr.
Ich gehörte sonst eher zu den Stillen beim Sex, aber Max brachte mich nicht nur wieder und wieder zum Schreien vor
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