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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Optimismus,
ihr Ehrgeiz, den sie dabei auf mich Übertragen hat, hat mich nur noch mehr bei meinem Vorhaben
bestärkt. Durch Susanne und ihren Einfluss habe ich mich, zum ich weiß es nicht mehr, wieder an
meine Alten Manuskripte gesetzt, alles noch einmal gelesen und mich entschieden an Hand der
Alten Vorlagen noch einmal ganz von Vorn zu Beginnen. Tja und das Susanne, meine lieben
Leserinnen und Leser ist dabei herausgekommen.
Danke dir Susanne!
Dein dir Dankbarer Freund und Kumpel
     
ERNESTO

 
Hiermit möchte ich mich bei all denen im Voraus Bedanken die die Mühe auf sich nehmen und in
dieses Manuskript, vielleicht mit Freuden hineinschauen und es vielleicht sogar bis zu Ende Lesen.
ERNESTO
     
URLAUB AUF KUBA
    Urlaub! Endlich Urlaub. Das hätte Axel all die Jahre haben können. Doch in all den letzten Jahren
hat er sich zu sehr gehen lassen. Er hat einfach nur versucht seinen Frust im Alkohol zu ertränken.
Nun aber glauben alle (seine Kumpels und Kollegen) das er es endlich geschafft hat. Alle die ihn
noch von früher her kannten, und wissen das er auch ohne Alkohol ein sehr guter, verlässlicher
Kollege und Kumpel war, glauben das er jetzt endlich wieder auf dem richtigem Wege ist. Jeder von
ihnen ist der Meinung das das langsam Zeit wurde. Für Axel selbst aber war das eine sehr lange
harte Zeit bis hier her. Schuld daran war er jedoch selbst. Durch ein paar harte Schicksalsschläge,
vom Leben gezeichnet wurde er aus der Bahn geworfen. So wurde dann der Alkohol im laufe der
Jahre zu seinem besten Freund. Vielleicht hätte er doch, die vielen Angebote ( die von allen Seiten
kamen) ihm zu helfen, annehmen sollen. Dazu aber war er aber leider wieder zu Stolz! Viel zu
Stolz! Falscher Stolz! So ist das nun mal. Kein Süchtiger gibt Freiwillig zu das er Süchtig ist. Erst
wenn er so weit ist Hilfe anzunehmen, erst dann gibt er es zu und ist zum größten Teil dazu Bereit
Hilfe anzunehmen. Wie Axel im nach hinein selbst erkennen konnte.
Axel! Aufgewachsen in der ehemaligen DDR. War nach dem Mauerfall der Meinung „Es können
doch nicht alle weg laufen. Hier muss es doch auch weiter gehen.“ Leider aber wurde es immer
schwerer, bis Teilweise Sinnlos. So ging er dann doch noch in die alten Bundesländer. Schließlich
hatte er doch nichts zu verlieren. Bis auf das liebe Geld, gab es für ihn keine großen Probleme nach
dem Mauerfall. „Ohne Moos nichts Los!“ Seine Devise war schon immer, arbeiten muss man
überall.
Axel! Lang wie die Arbeitswoche und Dünn wie die Mexikanische Lohntüte. Dunkelhaarig und mit
Anfang Vierzig schon etwas sehr angegraut. Eigentlich, im ersten Moment, ein Mensch wie jeder
andere auch. Mit seinen dunklen Augen, blickt er meist eher Skeptisch und Finster drein. Eher seine
Art alles neue genauestens zu Beobachten, Erkunden, Auszukundschaften, Inspizieren und sich aus
guter Distanz ein Bild zu machen. Ein Bild von dem zu machen was und wie er es sieht. Diese
Beobachtungen waren und sind immer sehr wichtig für ihn gewesen. Diese Beobachtungen sind, für
ein späteres miteinander auskommen oder nicht, Grundsätzlich immer entscheidend für ihn! Sie
entscheiden sofort auf Sympathie oder Antisympathie! Obwohl Axel immer ein Zielstrebiger,
Selbstbewusster, Charakterfester, Optimistischer Mensch gewesen ist. Hat er sich durch den
Alkohol sehr tief herunter ziehen lassen. Bis er dieses Image wieder hergestellt hat, wird er noch
eine lange harte Zeit brauchen. Das wird noch sehr viel Zeit und Anstrengung brauchen. Nach unten
geht es schneller. Axel hat bis jetzt immer versucht jeden Menschen gegenüber höflich, freundlich,
unauffällig und zurückhaltend entgegen zu kommen. Kann aber auch wie ein Bauer, Direkt und vor
allem Ironisch, Sarkastisch und Zynisch sein. Fremden gegenüber öffnet er sich so gut wie nie.
Wenn dann auch nur sehr wenig und zögerlich. Starker Raucher und bis vor kurzem, leider dem
Alkohol nicht abgeneigt. Ob der Alkohol, nach den vielen Jahren, jetzt wirklich noch etwas mit den
damaligen Ereignissen zu tun hat? Wir werden es nie erfahren! Vielleicht ist der Alkohol für ihn
schon so eine Art Flucht geworden. Eine Flucht vor sich selbst und seiner Unzufriedenheit.
Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem bisherigem Leben. Sein Leben, was er bis hier hin
Sinnlos vergeudet hat. Vielleicht aber fehlte ihm nur jemand zum reden, jemand an dem man sich in
schweren Zeiten hätte wenden können, eine starke Schulter zum anlehnen, ein starker Partner.
Vielleicht ist dadurch

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