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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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des Abends, auch nicht gerade mit offenen Armen.
„Axel! Was willst du denn schon hier?“ fragt sie Sichtlich ärgerlich über sein frühes erscheinen. Er
sieht sie entsetzt an und sagt ganz geknickt zu ihr. „Ich kann auch wieder gehen. Nein, einen
Augenblick kannst du schon bleiben. Ich frage mich aber trotzdem was das jetzt soll Axel“ sagt sie
immer noch ärgerlich, doch Verständnisvoll und fragt dann. „Was ist denn los Axel? Ach hör bloß
auf Schatz.“ kommt von ihm etwas geknickt. „Eigentlich nichts liebes. Nur dich sehen, mehr wollte
ich nicht.“ Sagt er den Blick Trost suchend auf sie gerichtet. Schmeichelnd fügt er noch hinzu. „Ach
Theresa. Mein Sonnenschein. Du bist, seid dem Kaffee heute Morgen, der erste Lichtblick hier für
mich!“ seine Stimme klingt dabei zum Steine erweichen. Sie lacht. „Axel du Spinner! Übertreibst
du auch nicht!“ fragt sie jetzt Neugierig. „Du hast doch keine Ahnung Schatz sagt er geknickt.
„Dann erzähl schon Axel! Nee lieber nicht! Was willst du eigentlich wirklich?“ fragt sie Streng und
fügt hinzu. „Axel, ihr hattet doch ein Traumwetter! Das Wetter meine liebe, das war es nicht!
Nicht?“ jetzt wirkt sie ungeduldig. „Nein Theresa!“ sagt er als viele ihm ein Stein vom Herzen. „Da
habe ich mich auf eine schöne Truppe eingelassen!“ und lacht. „Blöder Hund!“ sagt sie und lacht
mit. „Schatz, so lustig ist das eigentlich gar nicht!“ kommt von ihm nachdem sie sich wieder
Beruhigt haben. „Ich weiß Axel. Da kann ich doch aber auch nichts dafür.“ lacht sie wieder. „Ich
weiß liebes! Grinst er sie jetzt Frech an. „War es das erst einmal! Ja! Wieso?“ fragt er gleich wieder
mit traurigem Blick. „Axel!“ sagt sie jetzt Streng. „Weil du jetzt lieber noch einmal gehen solltest.“
kommt mit bedauern von ihr. „Du bist noch viel zu früh hier! So lange kannst du jetzt nicht bleiben.
Und ich kann jetzt hier beim besten willen auch noch nicht weg.“ sagt sie mit ein wenig Bedauern.
„Das sehe ich ein! Schatz.“ sagt er reumütig und fragt. „Aber wohin liebes?“ Sie sieht ihn kurz
Nachdenklich an und sagt dann zu seiner Überraschung. „Geh doch von mir aus noch so lange nach
unten in die Kneipe! Nee, kein Bock!“ kommt wie aus der Pistole von ihm. „Was ist los?“ fragt sie
Neugierig. „Theresa, ich glaube das die Weiber heute wieder dort sind! Na und!“ kommt zu seiner
Überraschung, zu Selbstsicher für ihn, von ihr. „Vielleicht tut dir das gut. Vielleicht kommst du so
auch wieder auf andere Gedanken.“ sagt sie Keck und Axel ist sprachlos, erstaunt. „Wie Bitte!
Theresa du! Du willst das ich da hinunter gehe um auf andere Gedanken zu kommen!“ Er ist
Irritiert. „Warum nicht? Wenn es dir Hilft!“ sagt sie ganz Locker. „Ich höre wohl nicht richtig!
Ausgerechnet du mit deiner Eifersucht!“ sie lacht nur. „Theresa! Das ist jetzt nicht dein ernst,
oder?“ fragt er immer noch Irritiert aber auch Misstrauisch. „Doch Axel! Geh ruhig. Ich kann hier
frühestens in einer Stunde weg. So lange kannst du nun wirklich nicht hier bleiben.“ Er lacht
gezwungener Maßen. „Theresa Schatz, was ist mit deiner Eifersucht? Ich meine, nicht das du mir
hier hinterher wieder eine Szene machst! Wie letztes mal!“ kommt von ihm sehr Unsicher. „Geh du
mal. Ich weiß schon worauf ich mich da einlasse!“ sagt sie sehr Beherrscht. „Du scheinst dir deiner
Sache ziemlich sicher zu sein!“ sagt er jetzt Frech Grinsend. „Ich glaube schon Axel. Wie du willst!
Aber auf deine eigene Verantwortung!“ sagt er jetzt schon wieder leicht überheblich. „Spinner!
Verschwinde endlich! Und denke daran. Eine Stunde!“ ermahnt sie ihn. Er ist im gehen. Sie ruft
ihm mit ihrem Frechem Grinsen im Gesicht hinterher. „Axel, mein Bester! Ich Liebe dich und kann
es kaum erwarten. Theresa! Schatz! Du machst mir Angst.“ sagt er und geht weiter. Sie lacht nur.
Tatsächlich sind die Frauen wieder dort. Was anderes hatte Axel, nach Eriks kurzem verschwinden,
auch nicht erwartet. Nicht so viele, aber immerhin. Dafür haben sich aber auch ein paar Herren aus
der Anlage mit eingefunden. Scheinbar haben sich diese Treffen herumgesprochen. Er sieht sich erst
gar nicht groß um. Sondern gleich auf die Nische! Wo Erik und Klaus sich scheinbar gut mit Zwei
neuen Damen vergnügen. Die Damen jedenfalls sind neu für ihn. Im ersten Moment sieht es auch
aus als klappt das mit Kläuschen besser wie gedacht. Er tut so als kenne er die Zwei nicht und

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