Urlaub auf Kuba (German Edition)
Sie hat sich dazu auf ihm aufgerichtet. Jetzt sieht sie ihn
in voller Erwartung an. Er sieht sie an. Grinst. Jetzt will er sie noch ein wenig vertrösten. „Noch
nicht ganz Schatz, aber gleich.“ lacht er und will sie zu einem nächsten Kuss zu sich herunter
ziehen. Doch sie hat sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb abgestützt und leistet kurzen
Widerstand. Axel sieht unwillkürlich auf ihren Busen, dann hoch in ihre Augen. Grinst ihr Frech ins
Gesicht und sagt „Du falsches Luder, aber auch!“ Packt sie fest bei ihrer Hüfte, wirft sie ruckartig
auf die Seite, dreht sie und wirft sich auf sie. „Axel!“ kommt erschreckt von ihr. „Was ist Hexe?“
Jetzt Grinst sie ihn wieder Frech an. Doch er sagt. „So meine liebe! So gefällt mir das schon viel
besser! Alter Spinner!“ Alle bedenken von Axel sind dahin. Sie Küssen, Liebkosen und Verwöhnen
ihre Körper, bis hin zum Akt, zur Ekstase. Dann fallen sie erschöpft zurück. Bis sie mit ihrem
Liebesspiel wieder von Neuem beginnen. An diesem morgen können sie beide nicht schlafen. Sie
liegen schweigend eng umschlungen übereinander, wobei Axel unermüdlich mit seinen
Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule auf und ab geht. Mit einem male regt sich Theresa. Sie rappelt
sich auf, wobei sie sich wieder auf Axels Brustkorb abstützt. Jetzt sieht sie ihn etwas traurig an und
sagt auch irgendwie Traurig, Niedergeschlagen, aber auch empört. „Axel! Das kann doch noch nicht
alles gewesen sein! Theresa!“ kommt es erschrocken von Axel. „Ach du nun wieder!“ sagt sie mit
einem lächeln im Gesicht was er noch nicht kennt. „Nein Axel!“ Sie rappelt sich auf. Bleibt aber auf
der Bettkante sitzen und sieht ihn Streng an. „Nein Axel! Das kann doch nun wirklich noch nicht
alles gewesen sein. Nein Theresa! Das soll es doch auch nicht!“ kommt von ihm, nachdem er
verstanden hat auf was sie eigentlich hinaus will. „Da haben wir jetzt ein kleines Problem.“ Kommt
kleinlaut von ihm. „Ein kleines, Axel! Du bist lustig.“ sagt sie aufgebracht. „Schatz bleib doch ganz
ruhig. Ich weiß doch im Moment auch nicht weiter.“ Versucht er sie zu Beruhigen. „Axel!
Irgendwie muss es aber weiter gehen! Ja, Schatz ich weiß!“ sagt er Ratlos. „Irgendwie!“ In ihrer
Stimme ist ein kleiner ins lächerliche gezogener Unterton. Sie Grinst ihn Frech an. Axel stutzt.
„Theresa! Was hast du schon wieder vor?“ Fragt er Ängstlich. Er hat sich jetzt zur Seite gedreht,
den Ellenbogen ins Kissen gestützt den Kopf in der Hand und die Freie Hand auf ihre Hüfte gelegt
Beobachtet er sie. Mit einem male springt sie auf, wie von der Tarantel gestochen, schnappt sich
seine Sachen, sieht ihn an und Grinst Frech. Entsetzt fragt er sie. „Was soll das denn jetzt werden
Theresa? Bist du jetzt völlig durchgedreht? Warte doch erst einmal ab. Vielleicht geht das auch gar
nicht so wie ich mir das vorgestellt habe.“ versucht sie ihn zu Beruhigen. Er Beobachtet ganz
verzückt jede ihrer Bewegungen. „Theresa, Theresa! Ich glaube ich weiß jetzt was du vor hast.
Nicht schlecht die Idee! Könnte Glatt von mir sein!“ kommt jetzt ganz gelassen von ihm. „Ist sie
aber nicht!“ Grinst sie ihn Frech an. Jetzt Kämpft sie fast verzweifelt mit seiner Hose. So richtig
kommt sie nicht voran. Ihre Oberschenkel scheinen doch etwas dicker zu sein wie seine.
Verzweifelt sieht sie auf Axel. Der sich köstlich über ihr scheinbar Aussichtsloses Unterfangen
Amüsiert. Sie ist Sauer darüber und fragt. „Was findest du denn daran wieder so lustig?“ Sieht an
sich herunter. „War klar Axel! Sieht zu schön aus wie meine Titten dabei hin und her Wippen, was?“
schimpft sie. Lässt die Hose, Hose sein, nimmt sein Hemd und zieht es erst einmal drüber. „So
Axel! Das hat sich damit auch erledigt!“ kommt zufrieden von ihr. „Theresa, Theresa! So leicht
bedeckt gefällt mir dein Anblick noch viel besser.“ Grinst er sie an. „Ach ihr Kerle! Ihr seid doch
alle gleich!“ kommt ärgerlich von ihr bevor sie sich weiter mit der Hose Beschäftigt. Axel jedoch
kann es nicht lassen und schmeißt noch eine Spitze hinterher. „Was ist Theresa? Probleme? Nein
lass mich! Das kriege ich schon hin!“ Kommt ärgerlich von ihr. Dann herrscht ein Augenblick lang
ruhe. Doch Axel gibt nicht auf. „Sieht schlecht aus, was Theresa? Wieso?“ kommt Schnippisch von
ihr „Ein bisschen zu Eng für deinen Dicken Arsch, oder! Vielleicht solltest du es mal mit einen
Schuhlöffel versuchen!“ Jetzt hat er sie hart
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