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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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getroffen. Sie fährt ihn Barsch an. „Den Dicken Arsch,
mein lieber Freund! Den nimmst du mal ganz schnell wieder zurück! Und deinen Schuhlöffel! Den
kannst du dir auch sonst wo hin stecken! Na gut liebes. Das mit dem Dicken Arsch war ein wenig
übertrieben. Ein wenig!“ lenkt sie ein. „Gut! Stark!“ fügt er kleinlaut hinzu. „Du hast schon einen
schönen festen kleinen Knackarsch!“ Betont er extra. „Spinner! Ganz so musst du nun auch nicht
gleich wieder übertreiben!“ Theresa hat noch nicht aufgegeben. Es herrscht wieder schweigen. Bis
von ihr ein Erlösendes „Endlich!“ kommt. Sie stöhnt und Prustet bis sie dann voll Stolz den letzten
Knopf zu hat. Sieht auf Axel, Grinst ihn Frech an und sagt. „Siehst du Axel! Passt doch!“ So richtig
Glücklich ist er darüber nicht und lenkt ein. „Bisschen zu lang, oder. Axel! Ich habe doch noch
keine Schuhe an!“ wehrt sie ab. „Trotzdem! Axel was hast du? Sieht sie ihn fragend an. „Nichts!“
kommt nur kurz von ihm. „Egal jetzt!“ Skeptisch, schon wegen seines eigenartigem Verhaltens fragt
sie nun. „Was meinst du Axel? Ob das schon so durchgeht?“ Er betrachtet sich Theresa Skeptisch in
ihrem neuen Outfit. „Ich weiß nicht liebes. Dreh dich mal. Doch nicht so schnell, Theresa!“ Sie
dreht sich langsam. „Besser so?“ fragt sie Neugierig. „Ja Schatz. Halt! Axel was ist? Geht das nun
so durch? Ich weiß nicht Schatz!“ Skeptisch sieht er sich Theresa eine Weile an, überlegt! „Das
Hemd Theresa! Wie? Was ist mit dem Hemd?“ fragt sie verstört. „Mach es mal nach außen!“ Sie
sieht ihn fragend an. Tut ihm aber den gefallen. „Und Axel? Dreh dich noch einmal! Aber langsam!
So ist gut Schatz. Das sieht schon viel besser aus! Noch besser würde es Wahrscheinlich aussehen
wenn du deine schönen langen Haare unter dem Hemd tragen würdest.“ kommt zu Frieden
Abschließend von ihm. Schnell, und für Axel unüberlegt, kommt von ihr. „Wieso Axel? Das ist
doch das kleinste Problem! Die lasse ich nachher einfach abschneiden!“ entsetzt und völlig
überrascht für Theresa sagt er. „Ja bist du denn des Teufels! Weib! Das kommt doch gar nicht erst in
die Tüte!“ Immer noch Irritiert von diesem Ausbruch sagt sie. „Warum denn nicht Axel? Die
wachsen doch wieder nach!“ Etwas beruhigter sagt er nur. „Von mir aus. Schneid sie ab.“ Dann
wieder energischer. „Aber nicht so lange ich noch hier bin! Axel du hast doch was am Kopf.“
kommt Fassungslos von ihr. „Selbst wenn!“ sagt er als sei das ganz Natürlich. „Dann lass sie
wenigstens die paar Tage noch so. Wenigstens so lange ich noch hier bin. Danach habe ich dann
doch keinen Einfluss mehr darauf.“ kommt jetzt etwas geknickt von ihm. „Was ihr immer mit den
Haaren habt! Also gut. Wenn du dich dann besser fühlst.“ Kommt etwas herablassend von ihr.
Damit ist für Axel dieses Thema erledigt. Er schwenkt sofort wieder in die Realität um. „So und
nun runter mit den Klamotten! Oder soll ich von hier nachher in Unterwäsche verschwinden?“ sagt
er Barsch jedoch etwas ins lächerliche gezogen. „Mein Gott Axel! Reg dich doch bloß nicht gleich
auf! Bin doch schon dabei.“ Grinst sie ihn Frech an und legt nach. „Axel! Ja! Axel du hast doch
sicher noch eine Zweite Hose dabei? Da habe ich jetzt richtig drauf gewartet.“ Kommt
überraschend locker für Theresa von ihm. „Sicher Schatz! Was denkst du denn von mir? Eine Helle,
eine Dunkle und Zwei Jeans wie diese.“ sagt er ihr viel zu schnell und unüberlegt. Hoch erfreut
über die große Auswahl die sich ihr jetzt Bietet fragt sie gleich. „Axel! Dann könntest du mir diese
hier doch abtreten? Abtreten!“ sieht er sie entsetzt an. „Na ja! Sagen wir mal, wenigstens für die
Zeit die du hier bist!“ kommt sie ihm entgegen. Er überlegt. „Scheiße! Erst die Hose, dann noch ein
paar Hemden! Theresa, meine Schöne! Wenn du jetzt hier von mir Ausstaffiert werden willst,
bekommen wir Probleme! So viel gibt meine Garderobe nicht her. Auf Zwei Personen war ich in
der Hinsicht nun mal nicht eingestellt. Rede nicht so geschwollen.“ Sagt sie Genervt. „Eigentlich
warst du doch im großen ganzen nicht auf eine Zweite Person eingestellt. Oder habe ich das falsch
in Erinnerung.“ fragt sie Keck. „Nein Schatz! Das kommt auch noch dazu.“ lacht er und sagt „Fehlt
nur noch, wenn ich beim nächsten mal komme steht ihr zu Zweit am Flughafen um mich ab zu
holen. Warum nicht Axel? Nur stehen, stehen wird dann noch nicht drin

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