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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Bitte
schön sollte das denn sein?“ fragt er für Axel unbegreiflich oder er tut nur so. Enttäuscht, barsch
sagt Axel darauf. „An der Bar herum stehen und Bier trinken ist es jedenfalls nicht! Vielleicht fragst
du mal deine Frau. Die könnte dir diese Frage bestimmt besser beantworten wie ich!“ Fügt er Spitz
hinzu. „Ach das Axel! Ich Bitte dich! Doch nicht bei dieser Hitze! Eure Klimaanlage Kaputt?“ fragt
er jetzt ratlos und sieht dabei auf Petra Kopfschüttelnd. Ingo sieht die beide etwas eigenartig an. Er
scheint jetzt doch verstanden zu haben. Will sich aber geschickt aus der Misere ziehen. So versucht
er Petra ins Wasser zu Locken. „Petra! Kommst du mit ins Wasser?“ Axel zuckt nur mit den
Schultern. (Nach dem Motto, mehr kann ich nun wirklich nicht tun.) Die Zwei gehen ins Wasser.
Axel macht es sich wieder bequem. „Was für ein Trottel! Hat der die nur zu seiner Bequemlichkeit
mitgebracht? Das kann ich zu hause niemanden erzählen! Das glaubt mir doch kein Mensch! Mal
sehen was Theresa dazu sagt.“ denkt er so bei sich. Die Zwei bleiben für ihn zu lange im Wasser.
Axel verlässt den Strand. Ohne das die Zwei wieder an Land gekommen sind, bevor die Animateure
wieder mit ihrer viel zu lauten Musik die Gäste zu den Spielen Bitten. Jetzt braucht er auf die Zwei
sowieso nicht mehr zu warten. Die nehmen doch dann auch an den Spielen teil. Er geht auf sein
Zimmer duschen, sich umziehen. Da er nicht auf Klaus und Erik zu warten bracht. Packt er dann,
weil er findet das das jetzt eine gute Zeit ist, die Hose in die eine Tüte, die dreckige Wäsche in eine
Zweite Tüte und geht damit vor zur Rezeption. Unten angekommen sieht er erst einmal Vorsichtig
um die Ecke ob die Luft rein ist. Dann Begrüßt er die Damen wie immer, viel zu höflich, freundlich.
„Hallo meine Schönen. „Wünsche eine Guten Tag auch!“ Die Frauen beachten ihn schon gar nicht
mehr so richtig. „Nun meine schönen. Es ist eine Freude euch zu sehen. Ihr seid der erste Lichtblick
hier heute für mich.“ Daraufhin sieht ihn Theresa etwas verärgert an. Was er bemerkt und sich auch
gleich schnell korrigiert. „Oh Entschuldigt! Der Zweite! Der erste wahr noch etwas angenehmer.“
Spricht er und sieht mit einem frechen lächeln auf Theresa. Diese lächelt wieder und Blinzelt ihm
zufrieden zu. Dann überreicht er ihr die Tüten mit den Sachen. In die kleinere sieht sie sofort hinein.
Freut sich, gibt ihm eine Kuss auf die Wange und verschwindet sofort nach hinten. Doch Maria
sieht ihr verwundert nach und fragt gleich Neugierig. „Was war denn das jetzt Axel? Ach nichts
besonderes. Nur meine dreckige Wäsche und ein kleines Geschenk. Maria will noch etwas Fragen.
In dem Moment kommt Theresa Freudestrahlend von hinten zurück. „Na meine schöne alles
Paletti?“ fragt er sie mit sich zufrieden. Sie kommt hinter ihrem Tresen hervor und Bedankt sich bei
ihm mit einem Dicken Kuss. Dabei flüstert sie ihm ins Ohr, „Axel, ich liebe dich! Ich weiß Schatz.
Ich dich doch auch! Das du daran Gedacht hast! Ich danke dir.“ Sie geht wieder. Jetzt fragt Maria
Neugierig. „Axel was war denn das? Was habt ihr schon wieder für Geheimnisse? Ich Maria. Ich
habe keine. Frag doch Theresa! Ich weiß nicht was sie schon wieder vor hat. Sicher aber wird es
wieder etwas ganz verrücktes sein.“ Kommt von Axel als wisse er von nichts. „Axel! Passt bloß
auf! Nicht das sie euch doch noch erwischen. Du weißt schon. Mit der Blonden sind noch nicht alle
Gefahren aus der Welt geschafft! Sagt sie und macht einen Besorgten Eindruck auf ihn. „Ich weiß
Maria! Ich verlasse mich da ganz auf dich und Theresas Verstand. Schließlich solltet ihr mehr
Obacht geben wie ich! Bei euch steht alles auf dem Spiel! Bei mir so gut wie nichts. Ich habe außer
Theresa so gut wie nichts zu verlieren!“ kommt locker von ihm. Maria und Theresa sehen ihn hoch
erstaunt an. „Reicht das nicht Axel?“ fragt Maria. Axel denkt kurz nach. „ Oh, Scheiße! Sicher! Um
Gottes willen! Das wäre schlimm!“ kommt mit einem male ganz erschrocken von ihm. Er sieht
Maria an, dann auf Theresa, die schließlich jedes Wort mit hören konnte, und sagt entsetzt. „Oh
mein Gott! Maria! Du hast recht! Das wäre nicht nur schlimm! Das wäre ja Katastrophal! Was soll
denn nur ohne ihr aus mir werden? Hast du es nun Kapiert Axel? Du solltest genau so Obacht geben
wie wir.“ sieht ihn Maria streng an. „Ist schon klar Maria. Ab jetzt werde ich mir mehr Gedanken
über unsere Aktionen

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