Vaterland
entno m men, was zu entnehmen war; alles andere wurde aus dem Englischen nach Harris übersetzt.
Ganz oder teilweise übernommene Texte:
Seite 5
Adolf Hitler am 29. August 1942 aus: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944
Die Aufzeichnungen Heinrich Heims, herausgegeben von Werner Gochmann, Albrecht Kraus Verlag, Hamburg 1980 (Seite 374/5).
Seite 9:
Der SS-Eid aus: Heinz Höhne, Der Orden unter dem T o tenkopf. Die Geschichte der SS Verlag Der Spiegel, Ha m burg 1966 (Seite 138).
Seite 89
Rede Hitlers am 1. September 1939 vor dem Reichstag zum Kriegsausbruch: >Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückg e schossen.<
Nach: Archiv der Gegenwart, Band 1939, Seite 4200.
Seit 127
Hitler aus Monologe(wie zu Seite 5; dort Seite40: >Das lehrt uns die bolschewistische Front: Sie kennen keinen Gott, und doc h verstehen sie, zu sterben. Wenn der Nati o nalsozialismus längere Zeit geherrscht hat, wird man sich etwas anderes gar nicht meh r denken können. Auf die Dauer vermögen Nationalsozialismus und Kirche nicht n e beneinander zu bestehen.<
Seite 249
Aus: Eichmann-Prozeß, Beweisdokumente 871-95o. Ref. Nr. G o1. Blatt 946 der Materialsammlung der Police d'Israel, Quartier General 6-eme Bureau. Anschließend an den hier zitierten Text heißt es in dem Einladungsschreibe, weiter. >Ähnliche Schreiben habe ich an Herrn Genera l gouverneur Dr. Frank, Herrn Gauleiter Dr. Meyer, die He r ren Staassekretäre Stuckart, Dr. Schlegelberger, Gutt e rer und Neumann, sowie an Herrn Reichsamtsleiter Dr. Lei b brandt, SS-Obergrupperrfüher Krüger, SS-Gruppenführer Hoffmann, SS-Gruppenführer Greifelt, SS-Oberführer Klopfer und an Herrn Ministerialdirektor Kritzinger geric h tet.< Seite 250
Dokument 71o-PS in Der Prozeß gegen dle Haup t kriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgericht s hof, Nürnberg, 14. November 1945 - 1. Oktober 1946., Band XXVI >Urkunden und anderes Beweismaterial, (Se i te 266/7): >Der Reichsmarschall des Großdeutschen Re i ches/Beauftragter für den Vierjahresplan/Vorsitzender des Ministerrats für die Reichsverteidigung. - >An den Chef der Sicherheitspolizei und des SD SS-Gruppenführer Heydrich – Berlin.< Seite 259
Dokument 1919-PS in Der Prozeß... (wie zu Seite 250; Band XXIX, Seite 110-173, hier: Seite 145), Rede Him m lers bei der SS-Gruppenführertagung in Posen am 4. Okt o ber 1943: Ausführung des Gedankens: Andere Volker sind als Sklaven für die deutsche Kultur zu betrachten; Einze l nes über Russen, Italiener; Befreiung Mussolinis durch die SS; Lage und Stimmung in Deutschland; Beurteilung der Lage der Alliierten; SS-Ideale und Zukunftspläne (Bewei s stück US-17o). Die fragliche Passage behandelt die >Jud e nevakuiernng, die Ausrottung des jüdischen Volkes.< Seite 276
Hitlers Rede am 18. Juli 1937 zur >feierlichen Weihe des Hauses der Deutsch-Kunst und Eröffnung der großen deutschen Kunstausstellung<, aus: Die >Kunststadt< Mü n chen 1937 Nationalsozialismus und >Entartete Kunst< Prestel Verlag, München 1987 (hier: Seite 25o/1). Seite 302
Aus: Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918 - 1945, von Neurath zu Ribbentrop, Band 1, Serie D (1937-1945). Institut für Zeitgeschichte, München. Von Dirksen stellte in seinem Schreiben vom 18. Oktober 1938 an Staatssekretär von Weizsäcker zum Inhalt seiner Unterr e dung mit US-Botschafter Kennedy neben dem Interesse von Oberst Charles Lindbergh am neuen Deutschland fe r ner u. a. fest: >Wie Sie daraus entnehmen werden, erwartet Kennedy nunmehr eine Stellungnahme unsererseits, ob uns seine Reise nach Deutschland genehm sein würde und ob er Gelegenheit haben wird, den Führer zu sehen.< Seite 303
Aus: Nationalsozialistische Massentötungen durch Gif t gas - eine Dokumentation, herausgegeben von Kogon, Langbein, Rückerl u. a. im S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1983 (hier. s. 222).
Seite 308 f Aus: Sonderzüge nach Auschwitz, herausg e geben von Raul Hilberg im Horst-Werner Dumjahn Verlag, Mainz 1981 (hier: Anlage 45, S.207-210). Seite 311 f f Aus: Akten... (wie zu Seite 300/301), Band 1, Serie E (1941-1945) Seite 267 ff.
Undatiertes Protokoll der Wannseekonferenz (die ur s prünglich für den 9. Dezember 1941 einberufene Konf e renz war wegen politischer Ereignisse kurzfristig auf den 20. Januar 1942 anberaumt worden; das Protokoll sandte Heydrich erst mit Schreiben vom 26. Februar 1941 dem Auswärtigen Amt zu. Die Teilnehmerliste lautet:
Gauleiter Dr. Meyer und Reichsamtsleiter Dr. Lei b brandt, Reichsministerium
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