Verbotene Gelueste
Kapitel 1: Jake
Er
drückte sie voll bekleidet mit mehr Show als Kraft auf das Bett, was Kim lachen
ließ. Als er sich nach unten beugte und sich sein Hemd öffnete, zeigte sich
sein absolut gut trainiertes Sixpack. Sie ließ ihre Hand über seine dunkle
Brust und das Muskelpaket über seinem Bauch gleiten, kichernd wie ein
Schulmädchen. Kim flüsterte sich windend etwas unverständliches, als sie seine
Hände unter ihren Achseln spürte, weil sie es hasste, gekitzelt zu werden. Doch
statt sie zu kitzeln, hob Jake sie leicht auf und warf sie ans andere Ende des
Bettes.
„Mach
die Beine breit, meine kleines Nachmittagsvergnügen“, kommandierte Jake halb
scherzhaft, ihr rechtes Bein mit seinem Knie anhebend, nachdem er sich auf das
Bett herabgelassen hatte.
„Nein“,
antwortete sie eher spielerisch und zog die Knie zusammen, als sie sich sanft
auf ihre Unterlippe biss und ihre Haare leicht verwirbelte. „Dafür musst Du
schon was arbeiten.“
Jake
lachte auf, und seine Dreadlocks tanzten in der Luft, als er seine Hand langsam
über Knie und Oberschenkel gleiten ließ, während er ihr in die Augen schaute. Zärtlich
schob er seine Hand zurück, seine geschickten Finger kratzten dabei sanft innen
am Oberschenkel entlang. Er begann ihr Knie durch ihre Jeans zu küssen und
machte sich so auf den Weg über ihren Körper. Kim überkam ein erneuter
Kicheranfall, als Jake den sensiblen Bereich unter ihrem Knie kitzelte und fing
an sich zu winden, als die gleiche Hand sich um ihre Brust legte, den sanften
Stoff der Satinbluse und des Spitzen-BH in ihr heißes Fleisch drückend.
Jake
schob sich ganz über ihre schlanke Figur, sie mit einem tiefen Kuss
entwaffnend, während sein Knie die ihren auseinander schob. Er begann, sich
langsam aber hart an ihr zu reiben, seine Hand wieder unter ihr an der
Rückseite des Knies.
„Das
war einfach“, hauchte er ihr atemlos ins Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen,
bevor er an ihrem Hals saugte. Kim antwortete mit einem Lächeln und atmete heftiger,
als sie beide Hände nahm, um Jakes Hintern festzuhalten und ihn fester auf sich
selbst zu ziehen. Die Reibung reizte ihre Klitoris, und sie konnte spüren, wie
nass sie war, begierig, ihre Lust zu befriedigen.
Jake
saugte und knabberte weiter an ihrem Hals, rosafarbene Spuren auf ihrer blassen
Haut hinterlassend. Seine rechte Hand hatte ihren Weg unter ihr Top gefunden,
hinter sie greifend, um ihre üppigen Brüste vom BH zu befreien. Ohne darauf zu
warten, die Aufgabe zu vollenden, umschloss er sofort eine noch halbgefangene
Brust mit seiner Hand, ihre Warze zwischen Zeige- und Mittelfinger massierend.
Das
Stöhnen und flache Grunzen wurde nur kurz unterbrochen, als sie versuchten,
Kims Top auszuziehen, beide lächelnd, als ihr Oberkörper endlich befreit war.
Jake begann, hungrig an ihrem Nippel zu saugen und mit einer Hand die andere
Brust zu kneten, während die andere ihren Schoß streichelte.
„Oh
mein Gott, ich will Dich in mir. Ich will dich jetzt. Fick mich, Jake. Bitte
fick mich, Jake. Ich möchte Deinen Schwanz in mir spüren. Bloß fick mich jetzt.
Ich halt das nicht mehr aus“, murmelte Kim zwischen ihren stoßweisen Atemzügen,
stöhnend vor Lust.
Ohne
Zeit zu verschwenden öffnete Jake den Gürtel ihrer Jeans, zog sie ihr aus und
warf sie quer durch den Raum. Während er damit beschäftigt war, seine eigene
Hose loszuwerden, schlüpfte Kim aus ihrem Höschen und warf es mit einem frechen
Grinsen beiseite, die Augen strahlend vor ungezügelter Lust. Jakes erigierter
Schwanz sprang aus seinen Boxershorts, die zwanzig Zentimeter Männlichkeit
pulsierend in froher Erwartung. Kim spreizte ihre Beine für ihn, offenbarte
ihre glitzernde Vagina, ihre rosa Schamlippen feucht glänzend.
„Hol
es Dir…” reizte sie ihn, ihre Hüften dabei verlockend schaukelnd.
Jake
senkte sich wieder auf sie, mit seinem Schwanz, den er mit einer Hand führte, ihre
Klitoris reibend. Er drückte seine Eichel in sie, zog sie jedoch schnell wieder
zurück, ihren Kitzler wieder und wieder berührend, sie damit reizend, während
sie stöhnte und ihn anflehte, sie zu ficken.
Der
Wunsch, sie zu besitzen, übertraf das Vergnügen und Jake gab nach, ließ seinen
Schwanz langsam in sie gleiten, mehr und mehr davon verschwindend, als er seine
Männlichkeit tief in sie hineindrückte. Sie stöhnte laut, zerkratzte mit ihren
Nägeln seinen Rücken, als er vollständig in sie eingedrungen war. Jake fing an,
sie langsam zu vögeln, zog nur
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