Verbotene Gelueste
Wasser
reichte und sie gierig betrachtete, denn während sie trank, floss ein schmales
Rinnsal mit Wasser ihr Kinn hinab, rollte ihren Hals entlang und über ihr
Schlüsselbein, um zwischen ihren Brüsten zu verschwinden. Diana konnte nicht
aufhören, auf Kims sichtbare Brustwarzen zu starren, sich automatisch ihre
Lippen leckend, als sie sich vorstellte, wie Kim reagieren würde, wenn sie sie
sanft zwickte.
„Ich
weiß nicht, was ich ohne Dich machen würde“, sagte Kim und legte ihre Arme um
Dianas Hals in einer dankbaren Umarmung. „Du bist die beste“, warm umarmte ihr
Diana den Rücken, atmete schwer den erdigen Duft ihrer Haare ein, sich bewusst
dass Kims Brüste sich an ihren eigenen rieben, was ihr Herz schneller schlagen
und ihre Brustwarzen erigieren ließ.
Sie
ließen sich gegenseitig erst langsam nach einiger Zeit wieder los, Diana
bemerkte noch eine Träne auf Kims Wange. Sie wischte sie mit ihrem Daumen weg,
ihre Hand Kims Gesicht einrahmend, als sie ihr tief in die Augen schaute. Diana
strich Kim zärtlich eine verirrte Strähne hinter das Ohr und ließ ihre Finger
sanft entlang ihres Kiefers streichen, um das Kinn anzuheben.
Diana
küsste sie sanft, dann zog sie sich zurück, um Kims Reaktion abzuwarten, als
sie merkte, dass die Dinge auch anders laufen könnten. Kim starrte sie
erschrocken an, so still, dass man nicht einmal ihr Atmen bemerken konnte.
„Ich
glaube, ich bin noch ein bisschen angeheitert“, sagte Diana mit einem Lachen,
versuchend, die Situation zu retten und die aufkommende Spannung zu zerstreuen.
Sie lächelte, so gut sie konnte und versuchte, cool und passiv zu bleiben. Ich
hoffe, dass sie mir glaubt, dachte sie bei sich, ihr Herz in der Brust
pochend. Ich bin so dumm! Es ist noch zu früh...
Kim
führte ihren Daumen zu Dianas Lippen, ließ sie an dessen Rändern
entlangstreichen, während sie Dianas großzügigen Mund eingehend betrachtete.
„Angeheitert? Wirklich?“ fragte sie, ihr eigenes Herz schlug stärker, als sie
darüber nachdachte, was sie zu tun gedachte. Sie verschloss Dianas Mund mit
einem Finger, als sie zu antworten versuchte, nicht bereit, sie wieder aus
diesem Moment entfliehen zu lassen. Das ist, was sie wirklich will, oder? dachte sie. Ich habe selbst gesehen, wie sie mich ansieht, es ist nicht nur
meine eigene Einbildung...?
Sie
verharrten schweigend und starrten einander an; jede denkend, dass die andere
das laute Schlagen des eigenen Herzens hören müsse. Diana ergriff Kims Hand und
beugte sich zu ihr, ihren Kopf schräg haltend und die Augen langsam schließend,
als sie bemerkte, dass Kim das gleiche tat. Sie küssten sich zunächst noch
zögernd, die Situation erschien surreal als ihre Lippen einander berührten,
dann Speichel austauschend, als ihre Münder sich öffneten und die Zungen sich erneut
berührten.
Die
beiden wurden schnell von ihrer Lust übermannt, Diana schob Kim sanft zurück,
um zusammen mit ihr auf dem Bett zu liegen. Diana umschloss eine von Kims
Brüsten mit der Hand, zwickte zart ihren Nippel, wie sie es sich so viele Male
schon vorgestellt hatte. Ihre andere Hand zog Kims Bein zu ihrer Taille und
schob Kims Oberschenkel mit festem Druck noch etwas höher hinauf. Kims Hände
legten sich fest auf Dianas Hintern, der nur von dem T-Shirt bedeckt wurde,
Dianas Hintern fühlte sich dabei verlockend glatt und fest an.
Diana
setzte sich auf, verführerisch lächelnd, als sie Kims Jeans aufgeknöpfte. In
Sekundenschnelle waren sie ausgezogen und quer durch den Raum geschleudert,
Kims rosa Unterwäsche, nass durch ihr weibliches Moschus und ein wenig von
Jakes Sperma, das heraus geflossen war, zeigend. Diana massierte Kims Schoß,
rieb ihre Klitoris, während sie sich über Kim beugte, um weiterhin an ihrem
Hals zu saugen. Kim stöhnte leise, eine ihrer Hände drückte Dianas Brust, die
andere drückte ihren Hintern, während Wellen der Lust über sie hinweg liefen.
Ihre T-Shirts hatten sie schnell ausgezogen, Dianas Mund wanderte von Kims Hals
weiter abwärts, um an ihren erigierten Brustwarzen zu saugen, ihre Hand
streichelte weiterhin Kims nassen Venushügel. Kims Hand fand ihren Platz auf Dianas
Kopf, ihre Finger zerzausten das Haar, als Diana an ihrer Brustwarze knabberte.
Diana schaute aufwärts, um ihren Blickkontakt zu halten, als sie langsam über
den Bauch mit Küssen noch weiter hinab wanderte und ihre Lippen schließlich auf
ihre Klitoris setzte, über den Stoff, warme Atemluft darüber hauchend. Ein
Schauer lief durch
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