Verbotene Gelueste

sein“, sagte sie, nachdem das Husten
aufgehört hatte.
    Diana
begann, auf Kim zu reiten, stöhnend, als sie sich auf den Plastikschwanz
spießte. Sie wendete sich Alex zu und wies auf das Gleitgel. „Du willst mich
doch in den Arsch ficken, oder etwa nicht?“
    Alex
nickte mit einem Lächeln, ergriff das Gleitgel und mit seiner Hand verteilte er
es großzügig über Dianas Arsch und fingerte sie, während er ihre Rosette
eincremte. Er spritzte etwas Gleitgel auf seinen Schwanz und führte den Kopf an
ihr braunes Arschloch. Er schob seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter
hinein, bis er schließlich bis zu den Eiern in ihr war.
    „Du
magst es in den Arsch, nicht wahr?“ flüsterte er ihr ins Ohr, während er
anfing, sie mit starken, gleichmäßigen Stößen zu bumsen, zuerst noch schlecht
mit Kim koordiniert, dann aber in einem gemeinsamen Rhythmus. Diana stöhnte
laut, als beide ihrer Löcher gedehnt und benutzt wurden, sie drückte Kims
Brüste, als Lustwellen über ihren Körper rollten. Sie begann zu fluchen. Alex
war vollkommen weggetreten und begann schnell und hart in sie zu vögeln, Kim
lag einfach zufrieden da und ließ den Dildo in Dianas Möse ruhen.
     Alex
zog seinen Schwanz fast vollständig heraus, bevor wieder tief in Diana
eindrang, sie rang nach Atem, als sie seinen Schwanz in ihre Eingeweide
eindringen fühlte. Er liebte es, wie sich der enge Schließmuskel von seiner
Eichel bis zum Ende seines Schafts schob, aber er gab sich dem tierischen
Instinkt, tiefer einzudringen, hin, als der Orgasmus sich näherte. Er fickte
sie hart und tief, endlich eine riesige Ladung in sie ejakulierend. Er brach
auf dem Bett zusammen, nur ihr Keuchen vernehmend, erschöpft von des heutigen
Morgens Aktivitäten.
    Aber
der Tag war noch nicht vorüber, und er wusste, dass sie ihn immer und immer
wieder zum Abspritzen bringen würden.
    Ende