Verbotene Küsse in der Halbzeit (German Edition)
zu ziehen, und knöpfte eilig sein Hemd auf.
Tom kam sich ihr völlig ausgeliefert vor und merkte, dass ihm das gefiel. Niemals hätte er gedacht, dass sich Erin Hamilton im Bett wie eine scharfe Kanone benehmen würde.
Sobald sie ihm Jacke und Hemd heruntergezogen hatte, fuhren ihre Hände über seine Brust und seinen Bauch. Sie senkte den Mund, biss ihm vorsichtig in die Schulter, küsste die verletzten Stellen und leckte über den heftig schlagenden Puls in seiner Kehle. Stöhnend schloss er die Augen und zog sie an den Hüften auf seine Erektion, die sich steinhart gegen seine Jeans presste.
Ihr heiseres Lachen machte ihn wahnsinnig, also suchte er ihren Mund und küsste sie wieder.
„Warte“, stöhnte sie, erhob sich abrupt und schoss aus dem Zimmer. Tom sah nur noch ihren hübsche n Hintern in dem enganliegenden schwarzen Mini, als sie durch die Tür verschwand.
Frustriert hob er den Kopf und stützte sich auf den Ellbogen ab, um ihr nachzusehen.
„Was ist los?“
Kaum hatte er ihr seine Frage nachgerufen, klackerten auch schon ihre Absätze, als sie zurückkam und eine Packung Kondome neben ihn aufs Bett warf. Ihre Augen funkelten übermütig, während sie sich aus ihrem Mantel schälte und aus den schwarzen Schuhen schlüpfte.
Tom blieb einfach liegen und genoss den Anblick, den sie ihm in diesem sexy Kleid bot. Sie kam nah an das Bett heran und stieß mit beiden Knien an die Matratze, bevor sie mit einem lasziven Lächelnd nach hinten griff und den Reißverschluss öffnete.
Bei diesem Geräusch musste Tom unweigerlich schlucken und sah mit brennenden Augen zu, wie sie den winzigen Stoff hinunterzog und einfach fallen ließ.
„Lügnerin“, flüsterte er angesichts des winzigen Höschens und bemerkte dabei, wie trocken seine Kehle geworden war. Außer dem schwarzen Höschen, das sie kaum bedeckte, war sie nackt.
„Ich musste dich doch mit irgendetwas zu mir locken“, wisperte sie und legte den Kopf etwas schief, während sie ihr Haar zurück strich.
Mit einem heiseren Lachen setzte er sich auf und rutschte an das Matratzenende. „Das war gar nicht nötig.“
„Mhh.“
Vorsichtig berührte er sie, zog sie an sich und erforschte ihre samtig weiche Haut. Seine Hände strichen federleicht über ihre Brüste, wölbten sich um sie und drückten sie sanft. Sie war perfekt. Ihr Körper war schlank, mit weiblichen Kurven an den richtigen Stellen, einer weichen Haut, zierlichen Gliedern und einem Paar Brüsten, die etwas zu groß für ihren Körper waren und doch perfekt in seine Hände passten. Er war von ihnen fasziniert, hielt sie in seinen Händen und strich mit beiden Daumen über die harten Brustwarzen. Währenddessen hörte er, wie sie den Atem anhielt, und spürte ihre Hände, die sich in seine nackten Schultern gruben. Sie stand zwischen seinen gespreizten Beinen und trug nur noch ein Höschen.
Langsam senkte er den Kopf und fuhr mit seinem Mund über ihren weichen Bauch, was sie zum Stöhnen brachte. Ihre Finger fuhren in seine Haare, als Tom eine Brustwarze in seinen Mund saugte und gleichzeitig eine Hand unter ihr Höschen gleiten ließ, um ihren nackten Po zu streicheln.
Erin stieß ein heiseres Stöhnen aus und hielt sich an Tom fest, als er dazu überging, die andere Brustwarze in seinen heißen Mund zu ziehen. Ein Schauer fuhr über ihren Rücken und sie wölbte sich ihm entgegen. Ein heißes Ziehen pulsierte zwischen ihren Beinen und schien sie zu verglühen. Als sie ein Zittern nicht mehr unterdrücken konnte, lehnte sie sich vor und spürte an ihrem Oberschenkel den rauen Stoff seiner Jeans.
Sie wollte ihn berühren. Sie musste ihn berühren.
Mit unnachgiebigem Griff drückte Erin ihn zurück und war erst zufrieden, als er auf die Ellbogen gelehnt vor ihr lag und ihr neugierig ins Gesicht sah. Ihr Blick fiel zur Knopfleiste seiner Jeans, hinter der sich eine beeindruckende Wölbung erkennen ließ.
Sie lehnte sich über ihn und gab ihm einen raschen Zungenkuss, bevor sie seine breiten Schultern mit sanften Bissen übersäte und anschließend tiefer fuhr, um eine Spur von Küssen über seine harten Brustmuskeln zu ziehen. Gleichzeitig fand ihre rechte Hand seine Knopfleiste und öffnete jeden der fünf Knöpfe. Sie be nutzte beide Hände, um an seinen Jeans zu ziehen. Erst als Tom sich ein wenig in die Höhe stemmte, konnte Erin ihm Jeans samt den dunklen Boxerbriefs ausziehen. Als er nackt vor ihr lag, beugte sie sich wieder zu ihm und setzte ihre Küsse auf seinen
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