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Verbotene Küsse in der Halbzeit (German Edition)

Verbotene Küsse in der Halbzeit (German Edition)

Titel: Verbotene Küsse in der Halbzeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Poppy J. Anderson
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Bauchmuskeln fort, während sie sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Mit ihrer linken Hand tastete sie seinen muskulösen Schenkel ab und umfasste mit der anderen Hand seine harte Erektion.
    Bei der ersten Berührung ihrer Hand fluchte er unterdrückt und spannte die Bauchmuskeln an.
    Erin stieß ein Kichern aus und umfasste ihn stärker, fuhr über seine gesamte, erhitzte Länge und strich mit dem Daumen über die runde Spitze, was ihn tief stöhnen ließ.
    Lachend senkte sie den Kopf, drückte einen Kuss auf die Spitze und nahm ihn anschließend in den Mund, um heftig an ihm zu saugen und mit der Zunge über die hervorstehenden Adern seiner Erektion zu streicheln. Er keuchte ihren Namen und vergrub eine Hand in ihrem Haar. Ihr gefiel, wie er ihren Namen stöhnte und lusttrunken vor ihr lag. Sein riesiger Körper bebte und seine harten Muskeln zitterten, als er sie abrupt nach oben zog und auf den Rücken drehte.
    „Hey“, beschwerte sie sich und sah in seine verschleierten Augen. Er atmete schwer und griff nach ihrem Höschen, das er beinahe grob herunterzog, bevor er sich auf sie legte, ihre Hände mit einem stahlharten Griff packte und sie hemmungslos küsste. Sie spürte seinen heißen Körper auf sich, die riesige Erektion an ihrem Bauch und die stahlharten Muskeln, die sich gegen ihre Brüste pressten.
    Seine leichte Grobheit erregte sie bis zu einem kaum auszuhaltenden Gefühl der Frustration, da sie ihre Hände nicht bewegen konnte. Also schlang sie ein Bein um seine Hüfte und biss ihm in die Unterlippe. Das schien ihm zu gefallen, da er lachte und seinen Mund dazu benutzte, ihren Hals zu martern.
    Erin ging los wie eine Rakete und verfluchte ihn heiser, weil sie ihn anfassen wollte, ihn endlich in sich fühlen wollte.
    Wie eine Puppe drehte er sie plötzlich herum, hielt ihre Hände weiterhin auf der Matratze gefangen und schmiegte seine Erektion an ihren Hintern, während seine Lippen kleine Bisse auf ihren Nacken verteilten.
    Mit einem frustrierten Schrei zog sie die Schultern hoch und vergrub das Gesicht seitlich auf der Bettdecke. Automatisch schob sie ihm den Hintern entgegen.
    „Ich schwöre dir ...“, stöhnte sie aufgebracht.
    „Was schwörst du mir?“, fragte er heiser und beugte seinen Kopf zu ihr, um an ihrem Hals zu saugen.
    Zur Bewegungslosigkeit verdammt schnaufte sie und sah Sterne vor ihren Augen explodieren, weil sein heißer Mund an ihrem Hals sie in den Wahnsinn trieb.
    „Tom“, bettelte sie. „Ich kann nicht mehr!“
    Daraufhin ließ er eine Hand los. Sofort spürte Erin, wie er eine Hand zwischen sie und die Bettdecke schob, um über ihren Bauch zu fahren und sich tiefer vorzuarbeiten. Als er ihre heiße Mitte fand und sie mit seinen geschickten Fingern erforschte, verlor sie beinahe die Besinnung und presste ihre Rückseite gegen ihn. Sein heißer Penis rieb gegen ihren Hintern, während sich seine stahlharten Brustmuskeln und die krausen Brusthaare an ihren Rücken drückten. Zusammen mit seinen Fingern, die ihr heißes Fleisch neckten, brachte dies Erin an den Rand eines gewaltigen Höhepunktes. Niemals zuvor war sie so leicht erregt worden, doch nach wenigen Momenten spürte sie die heiße Orgasmuswelle kommen und schrie zitternd auf.
    Sie merkte kaum, wie er sie wieder auf den Rücken drehte und sich zwischen ihre Beine kniete. Nur mühsam öffnete sie die Augen und konnte mit flatternden Augenlidern erkennen, dass er einen finsteren Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, während er ein Kondom über seine beeindruckende Länge zog. Ihr Mund wurde angesichts seines muskelbepackten Körpers und der pulsierenden Erektion trocken.
    „Was ist?“, fragte sie tiefenentspannt und erschrak selbst über ihre heisere Stimme.
    „Scheiße, Erin“, fluchte er und zog sie hart an sich. „Konntest du nicht warten?“
    Das war dermaßen albern, dass sie beinahe gelächelt hätte, wenn er in diesem Moment nicht in sie eingedrungen wäre. Die Heftigkeit seines Stoßes ließ sie erbeben und aufstöhnen. Sie hatte lange keinen Sex mehr gehabt und Gabe war bei weitem nicht so gut ausgestattet gewesen wie Tom.
    Alle Gedanken an ihren früheren Verlobten verflogen sofort, als sie in Toms markantes Gesicht sah und seine Erektion tief in sich spürte. Die Hitze kam sofort wieder und breitete sich in Sekundenschnelle in ihr aus, während er all die kribbelnden Stellen in ihrem Inneren fand, die auf den kleinsten Reiz reagierten. Immer und immer wieder fand er sie, streichelte sie mit

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