Verdammte Liebschaften
andere Hand ebenfalls an seine Hose bemühte und ich nun seinen Reißverschluss herunterzog.
„Nein, ich denke, das erfordert eine genauere Untersuchung. Schließlich will ich sichergehen, dass mein Brand gelöscht werden kann.“
Er half mir dabei seine Hose herunterzuschieben, indem er seinen Hintern etwas von der Sitzfläche abhob, wobei sein Penis wie vor lauter Vorfreude auf und ab wippte.
Da wir eigentlich immer noch halbwegs nebeneinander saßen und ich diese Haltung etwas unbequem fand, schob ich meinen Rock nach oben, hob ein Bein über seinen Kopf und legte es hinter ihm ab. Indem ich mich jetzt ein bisschen vorbeugte, konnte ich mit einer Hand seine Hoden streicheln. Mit der anderen packte ich an seinen Schwengel und rieb ihn fest.
„Schaut so aus, als wäre er geeignet“, meinte ich grinsend, als ich spürte, dass er weiter an Härte zunahm. „Ob er es auch ist, muss natürlich noch getestet werden.“
Seine Reaktion war ein weiteres Keuchen.
„Hexe“, ließ er vernehmen und ich dachte dabei
‚Fast getroffen.‘
Eine kurze Weile beobachtete er, was ich mit seinem Schwanz anstellte, bis er sich schließlich aufrichtete und damit meinem Griff entzog, um sich dann zwischen meinen Beinen hinzuknien und mich nach hinten zu schubsen. Wieder lag ich auf dem Rücken, nur dieses Mal mit breit gegrätschten Beinen, dem Mann einen schönen Ausblick auf mein Feuchtgebiet bietend.
„Komm her, Süße“, sagte er und zog mich an den Hüften dichter an sich heran, bis seine Spitze vor meinem Eingang lag, „dann testen wir mal!“
Gleich darauf beugte er sich über mich, bis er sich mit seinen Armen neben mir abstützen konnte, und drang in mich ein.
Ich ließ ein Stöhnen vernehmen, das nicht einmal künstlich war, sondern von echter Lust begleitet. Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, den Akt nicht einfach nur über mich ergehen zu lassen, sondern auch meinen Spaß daran zu haben.
Langsam schob er sich in mir vor und zurück, meine feuchte Enge genießend. Dabei schaute er mir ins Gesicht, als könne er nicht glauben, was da gerade passierte.
Meine Füße steckten immer noch in den High Heels und ich presste die Hacken in das Leder.
Seine Stirn überzog sich mit einem Schweißfilm. Er hatte noch viel zu viel an. Schon nach kurzer Zeit keuchte er stark und richtete sich auf. Ich kam mit meinem Oberkörper hinterher und begann, ihm erst sein Jackett auszuziehen, und dann das Hemd. Seine Brust war mit einem dichten Flaum bedeckt, aus dem seine Nippel erregt herausstachen. Ich konnte nicht anders – ich musste darüberstreichen.
Zischend sog er die Luft ein.
Ein weiteres Mal strich ich darüber, reizte die kleinen, harten Steinchen, die sich auf seiner Brust befanden, bis er meine Hände von sich schob.
„Nicht! Das ist zu viel!“, erklärte er kurz.
Es war für mich kaum zu verstehen, dass so viele Männer dort so empfindlich waren, dass sie nicht angefasst werden wollten. Ganz im Gegensatz zu mir, stellte ich fest. Für mich konnte es nicht hart genug sein.
Da ich nun meines Spielzeugs beraubt war, legte ich einfach meine Hände auf seine Hüften und folgte den Bewegungen.
Dafür beugte er sich allerdings über mich und begann über meine Brustwarzen zu streicheln. Er beugte sich weiter herunter, nahm meinen Nippel samt Warzenhof in seinen Mund und begann, fest daran zu saugen.
Ein Stromstoß zischte durch meinen Körper und entsprechend zuckte ich unter ihm auf.
Hannes sah das als Bestätigung und exerzierte das Gleiche noch mit der anderen Brustwarze durch.
Ein erneuter Stromstoß durchfuhr mich.
Es war wie auf einem elektrischen Stuhl, nur dass hier die Elektroden an meinen Brustwarzen befestigt wären und dafür sorgten, dass sich der Strom heftig durch meinen Unterbauch entlud.
Nur waren es keine Elektroden, sondern ein Mann, der mit seinem Mund und auch seiner Zunge umzugehen wusste. Er befeuchtete meine Spitze, blies darauf, beugte sich dann wieder über die andere, um ihr die gleiche Behandlung zukommen zu lassen.
Die ganze Zeit bewegte er sich noch zusätzlich in mir und ich spürte den Funken, der meinen Unterleib in Brand setzen würde.
Mich mit geschlossenen Augen nur darauf konzentrierend, genoss ich seine in mich gleitende Härte und die Stromstöße, die weiterhin von meinen Nippeln in den Unterleib zuckten. Als er dann auch noch sein Schambein gegen meine Klit drückte, war es mit mir vorbei. Ein Feuersturm nahm von meinem Körper Besitz ein und zog in großen
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