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Verdrehtes Fest (German Edition)

Verdrehtes Fest (German Edition)

Titel: Verdrehtes Fest (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerry Stratmann
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Worte brachten ihn dazu, sich stolz wieder aufzurichten. Kerzengerade, mit weit gespreizten Beinen stand er jetzt da. Das Zittern seiner Glieder war mir nicht entgangen. Es musste ihn alle Kraft kosten, sich mir zu überlassen.
Er wusste selbst am besten, was er während einer Session mit mir anstellte. Eigentlich war es ein Wunder, dass er nicht in Panik geriet.

Aus der Batterie Spielzeug wählte ich drei Dinge aus. Damit konnte ich ihn quälen, ohne ihm Schmerzen zuzufügen, doch er würde es lieben. Zunächst brauchte ich dazu aber seine volle Erregung.
Um mich später nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten zu müssen, legte ich meine Kleidung ab. Barfuß konnte ich mich ihm auch besser unbemerkt nähern. Meinen Kleinen ließ ich keine Sekunde aus den Augen, damit ich sicher sein konnte, dass es ihm gut ging.
An der Haltung seines Kopfes erkannte ich, dass er auf jedes Geräusch lauschte. Leise lachte ich vor mich hin, das war mir doch alles bestens bekannt.
Die ausgewählten Gerätschaften legte ich griffbereit ab und trat dann hinter Dennis. Als ich seinen Nacken küsste, zuckte er heftig zusammen. Ja Süßer, so fühlt es sich an, wenn man hilflos ist, dachte ich für mich.
"Lass es zu. Hör auf zu denken."
Ich presste meinen nackten Körper der Länge nach an ihn und begann an seinen Handgelenken mit meinen Streicheleinheiten. Glitt an den Innenseiten der Arme entlang zu seiner Brust. Neckte die vorwitzigen Nippel, bis sie sich mir hart entgegen streckten.

Mein Schwanz reagierte bereits auf das Liebesspiel. Ich rieb mich an dem süßen Hintern vor mir. Dennis entspannte sich zusehends unter meiner Behandlung und lehnte den Kopf an meine Brust.
Sein Atem ging schneller und ein Blick über seine Schulter zeigte mir, dass sein Glied sich langsam aufrichtete. Meine Hände fuhren über seinen flachen Bauch. Kreisten um den winzigen Bauchnabel, glitten weiter zu seinen Lenden.
Ich wusste, wie empfindlich er an dieser Stelle war und sanft strich ich mit den Fingerspitzen immer wieder über seine zarte Haut.
Leise stöhnte er, drückte das Becken meinen Händen entgegen. Langsam schritt ich um ihn herum, strich mit der Hand über seinen kleinen Arsch und ging vor ihm in die Knie.
Als meine Zunge über die Länge seines voll erigierten Gliedes leckte, zuckte er zusammen, stöhnte dann lustvoll auf. Ich schob seine Vorhaut zurück, legte meine Lippen um seine Eichel und rieb fest mit der Zunge darüber.
Das brachte meinen Kleinen zum Keuchen. Die Hände legte ich auf seine Hüften, damit er sich nicht bewegen konnte. Hingebungsvoll leckte und saugte ich an ihm, bis sein Schwanz hart und pochend von seinem Körper abstand.

Als ich mich von ihm löste, murrte er protestierend. Dafür bekam er einen leichten Schlag auf den Hintern. Überrascht sog er die Luft ein. Ich griff mir nun den Harnröhrenvibrator. Vorsichtig setzte ihn an das kleine Loch der nass glänzenden Eichel.
Ein Zittern fuhr durch Dennis Körper und er verkrampfte sich. Ich schaltete das Gerät auf niedrigster Stufe, schloss meine Faust um seinen Schwanz und rieb ihn sanft. Erst als er sich mir wieder verlangend entgegen drückte, schob ich das brummende Spielzeug langsam in seinen Penis. Wie nicht anders erwartet, wurde sein Stöhnen tiefer und unkontrollierter.
Laut sagte ich:
"Wage es nicht zu kommen!"
Na ja, dominant klang anders, aber der Kleine zuckte trotzdem zusammen.

Als Nächstes war der Plug mit Fernbedienung fällig. Ich stand auf und trat hinter Dennis. Mit einer Hand massierte ich seinen Hintern, glitt mit einem Finger in seinen Spalt und ließ ihn um sein enges Loch kreisen.
Der Süße wusste gerade nicht, in welche Richtung er sich bewegen sollte. Der Vibrator verleitete ihn dazu, sein Becken nach vorn zu drücken, aber mein Finger lockte ihn, seinen Arsch weiter herauszustrecken.
Verflucht, ich hatte das Gleitgel vergessen. Da mich dieses Spiel inzwischen ziemlich aufgegeilt hatte, war ich schon etwas neben der Spur. Bedauernd entfernte ich mich noch einmal von dem Kleinen und schnappte mir das Gel.
Erst schmierte ich den Plug damit ein, dann verteilte ich eine großzügige Portion in Dennis Spalt. Der wand sich inzwischen vor Geilheit in den Gurten.
Ja, der Vibrator brachte einen um den Verstand. Grinsend schob ich ihm den Plug Stück für Stück in sein enges Loch.
So unvorbereitet war es ziemlich unangenehm, aber die Gefühle in seinem Schwanz würden es ihn kaum merken lassen. Er presste sich auch heftig gegen das Teil, konnte es

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