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Verführung der Schatten

Verführung der Schatten

Titel: Verführung der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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innerhalb von drei Minuten so weit.“
    Sie stieß ein zittriges Lachen aus. Das war doch absurd. Doch dann stürzte sich ihr Verstand auf seine Aussage. Er glaubte, sie innerhalb von hundertachtzig Sekunden zum Orgasmus bringen zu können.
    Ob er dazu tatsächlich in der Lage wäre? Wie wäre es wohl, von jemand anders zum Höhepunkt gebracht zu werden?
    Aber wenn er das einmal für sie tat, würde sie nur wollen, dass er es wieder und immer wieder tat. Das lag in der Natur des Menschen.
    Aber ich bin kein Mensch mehr.
    „Du denkst drüber nach, stimmt’s?“
    So selbstzufrieden.
    „Du weißt ganz genau, dass du es nicht innerhalb von drei Minuten schaffst. Du sagst das nur, damit ich mich darauf einlasse und du mich dann dazu bringen kannst, noch weiter zu gehen.“
    „Dann lass uns wetten. Was willst du, wenn du gewinnst? Riskier die Berührung – kassier die Belohnung.“
    Belohnung? Zufällig gab es etwas, was sie wirklich dringend wollte. Nach kurzem Zögern sagte sie: „Ich bekomme meine Medikamente.“
    „Holly, du willst doch diese Pillen nicht immer noch …“
    „Und du darfst eine Woche lang nicht fluchen. Das sind meine Bedingungen. Entweder du gehst darauf ein, oder wir vergessen das Ganze.“
    „Also gut. Und wenn du verlierst, dann darfst du eine Woche lang kein Höschen tragen. Und du musst es mir mit den Händen besorgen, bis ich komme.“
    Der Gedanke, ihn zu streicheln, bis sein riesiger Körper erbebte und sich sein Samen ergoss, ließ sie erschaudern.
    Nein, das war nicht der Grund, warum sie sich darauf einließ. Sie tat es für ihre Medikamente. Sie schluckte. „Muss ich dafür nackt sein?“
    Er beugte sich über sie, sodass seine Hitze sie ganz umhüllte. „Nicht vollkommen. Nur so weit, dass ich an deinen Brüsten saugen und meine Hand zwischen deine Beine schieben kann.“
    Schon diese Worte erregten sie. „Ich nehme die Wette an.“ Augenblick mal … „Woher wissen wir denn, wie viel Zeit vergangen ist?“
    Er legte seine Taucheruhr ab. „Die hat eine Stoppuhr.“ Er fummelte an den Knöpfen herum. „So. Die Zeit wird jetzt rückwärts gezählt. Du kannst selbst auf den Knopf drücken.“ Er reichte ihr die Uhr. „Aber die Zeit läuft erst, wenn du in Position bist.“
    „In Position?“
    Ohne jede Vorwarnung hob er sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sich neben ihr niederließ.
    „Leg dich zurück“, murmelte er, während er es sich neben ihr bequem machte. Schon seine Nähe auf dem Bett war erregend. Also drückte sie auf den Knopf.
    Er nahm ihr die Uhr ab und warf sie auf den Nachttisch. Dann umfasste er ihre Handgelenke.
    „Cadeon?“
    „Ich werde deine Hände hinter deinem Rücken festhalten.“ Er ließ seinen Worten Taten folgen.
    „Warum?“
    „Damit du dir keine Sorgen machen musst, mir wehzutun. Versuch mal loszukommen.“
    Kurz überkam sie ein Anflug von Panik, aber sie tat es und bemühte sich mit aller Kraft sich zu befreien. Ohne den geringsten Erfolg. Es war, als ob sie von stählernen Fesseln gehalten würde.
    „Du kannst mich nicht überwältigen. Du kannst mich nicht verletzen.“
    Dann würde dies hier nicht so sein wie bei den anderen Malen. Er war ein unsterblicher Krieger – kein menschliches Erstsemester. Holly merkte, wie sie sich in seinem Griff entspannte.
    Sobald er das fühlte, zog seine freie Hand ihren Rock so weit hoch, dass ihr Höschen zum Vorschein kam. Sie begann zu zittern, als er es ihr bis zu den Knien herunterzog.
    „Und jetzt mach deine hübschen Schenkel für mich breit.“
    Während sie seiner Aufforderung zögernd nachkam, schob er mit einem Griff Pulli und BH nach oben, sodass ihre Brüste nackt vor ihm lagen.
    „Warte mal … Ich glaube, ich hab meine Meinung doch ge… Oh!“, rief sie, als er seine Lippen um eine ihrer Knospen schloss.
    Er saugte an ihr, leckte sie, bis sie stöhnte.
    „ Oh mein Gott .“
    Sie hatte das Gefühl, allein dadurch schon in kürzester Zeit zum Höhepunkt zu kommen. Aber während sie sich noch unter der köstlichen Hitze seines Mundes wand, fuhr er mit der Fingerspitze über ihr Geschlecht. Sie sog erschrocken die Luft ein.
    „So heiß und so feucht.“ Seine Stimme klang gequält. „Noch viel mehr, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Er benutzte ihre eigene Feuchtigkeit, um mit dem Zeigefinger über ihre hochsensible Klitoris zu reiben.
    Noch nie zuvor war Holly auf diese Art und Weise berührt worden. Sie hätte sich nicht träumen lassen …
    Sie tat, was sie nur konnte, um

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