Verhexen
Badezimmer zu gehen. Payne sprang auf seine Füße.
Sie ging mit finsterem Blick auf ihn los. „Knie dich hin!“
Er fiel auf die Knie, schlug mit einem hörbaren Knacken auf den Steinfliesen auf.
Der Rausch von Macht, den sie durch sein sofortiges Gehorchen spürte, war besser, als jeder Zauberspruch.
„Warte.“ Sie wandte sich ab, durchquerte das Schlafzimmer und ging ins Bad. Sie schnappte sich ein kleines, weißes Tuch, befeuchtete es, und kam zu ihm zurück. Sie hockte sich vor ihn und säuberte seinen Schwanz. Er stöhnte und spannte sich an, stieß mit den Hüften. Wollte er so verzweifelt zum Höhepunkt kommen? Er war zum Teil Inkubus und die blühten durch sexuelle Spiele und den Rausch der Befriedigung auf, der mit der Erlösung kam. Tat sie ihm weh, indem sie ihn dazu brachte, damit zu warten?
Sie nahm das Tuch weg. Es schien beinahe grausam, ihm das anzutun, aber er hatte begeistert ausgesehen, als sie ihm das in Aussicht gestellt hatte.
Sie stand auf, wich vor ihm zurück und schob sich aus ihrer Unterwäsche. Ein Winken ihrer Hand ließ den Sessel quer durch das Zimmer rutschen und hinter ihr anhalten. Sie setzte sich darauf und starrte ihn an. Er keuchte, sein definierter Brustkorb hob und senkte sich mit jedem angestrengten Atemzug. Ihr Puls raste und sie wand sich auf dem Sitz, hin- und herrutschend. Wie würde er aussehen, wenn sie das hier durchzog? Sie wollte es wissen.
Elissa hob langsam ihr Bein, zeigte sich seinen hungrigen Augen. Hingerissen zu sein, traf es nicht. Er sah begeistert aus, als sie ihr Knie über die Sessellehne legte, sich selbst entblößte und es gab ihr den Mut, weiterzumachen. Sie glitt langsam mit ihren Fingern ihren Bauch herunter und tauchte sie in ihre glitschigen Falten. Bei der ersten Berührung entkam ihr ein Stöhnen. Sie starrte Payne an, zwang sich dazu, ihn zu beobachten und zu sehen, was sie mit ihm machte. Er runzelte die Stirn, reiner Schmerz verzerrte seinen Gesichtsausdruck. Sie ließ ihre Finger um ihre Klitoris gleiten, erregte dabei sowohl sich selbst als auch ihn, schickte einen heißen Ansturm von Schauern los, der sich außen entlang ihrer Schenkel ausbreitete und in ihrem Bauch. Payne stöhnte. Elissa stöhnte gemeinsam mit ihm.
Sie hob ihr anderes Bein und legte sich im Stuhl zurück und bewegte ihre Finger vorsichtig nach unten. Payne starrte mit weit aufgerissenen Augen, schwer und schnell atmend. Die Muskeln seiner Arme verdichteten sich und spannten sich an, während er gegen seine Fesseln ankämpfte. Blau und Gold entzündete sich in seinen Augen, flackerte um seine erweiterten Pupillen herum. Sie stöhnte und er knurrte, dieses Mal vor Lust und Verlangen. Sie wusste, was er sie tun lassen wollte und sie gehorchte dem geräuschlosen Befehl. Sie schob ihre Finger hinein und bemühte sich, dem Wunsch zu widerstehen, ihre Augen zu schließen. Paynes Schwanz pulsierte, wippte jedes Mal, wenn sie sie wieder herauszog. Er rutschte zu ihr hin, aber blieb auf den Knien. Sie schlug alle Bedenken und jedes Gefühl der Scham in den Wind und stieß ihre Finger in sich hinein. Ein erneuter Schauer der Glückseligkeit raste ihre zitternden Schenkel hoch und runter, während sie sich vorstellte, dass es Payne in ihr drinnen war, sie ausfüllte, hart und schnell nahm, tief und grob, wie er es zu tun versprochen hatte.
Payne stöhnte. Er sah aus wie ein Mann, der ganz entschieden dabei war, den Verstand zu verlieren.
„Bist Du brav gewesen?“, sagte sie, überrascht, dass sie diese Worte ausgesprochen hatte, und darüber, wie heiser sie geklungen hatten.
Er nickte eifrig, eindeutig nach irgendeinem Genuss strebend oder danach, sie zu berühren. Elissa beschloss, dass es Zeit war, seine Geduld zu belohnen und sich einen ihrer Wünsche zu erfüllen. Sie wollte seinen Mund auf ihrem Fleisch spüren. Sie hatte sich selbst so heiß gemacht, dass sie diejenige war, die sich jetzt nach Erlösung sehnte.
Sie stand auf wackligen Beinen und näherte sich ihm. Sie packte seine Seil-Leine mit ihrer rechten Hand und trat zwischen seine gespreizten Beine.
„Küss mich.“ Sie benutzte die Leine, um ihn näher heranzuziehen. Er zögerte nicht.
Er beugte sich vor und küsste ihre Locken und ihre Schenkel, neckte sie ein wenig mit seiner Zunge. Elissa ließ ihn gewähren, genoss die Aufmerksamkeit, mit der er sie überschüttete, wohl wissend, dass sie bald wieder die Kontrolle haben würde. Er fuhr mit seiner Zunge ihre Schenkel hinauf und küsste quer über
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