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Verhexen

Verhexen

Titel: Verhexen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felicity Heaton
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Vordergrund war? Er schob sie jedoch nicht von sich und sie fasste es so auf, dass er ihr grünes Licht gab, um fortzufahren. Sie wickelte ihre Lippen um seinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund, saugte an ihm, während sie seinen schweren Sack streichelte.
    Er stöhnte und stieß seine Hüften nach vorn, bewegte seinen harten Schaft sanft in ihren Mund, seine Hände sanken herab, um ihre Schulter und ihren Hinterkopf zu umklammern.
    „Elissa.“ Er hörte sich herrlich atemlos und verloren an.
    Elissa fuhr mit ihrer Zunge an der Unterseite seiner Erektion entlang und erhob sich dann vor ihm. Blaue und goldene Augen hefteten sich auf sie, seine Pupillen dunkle Abgründe der Lust und Leidenschaft. Heilige Mutter Erde, sie wollte ihn, wenn er sie so ansah, als ob er sie verschlingen wollte.
    Sie streifte hastig ihre Jeans und Schuhe ab, während er den Rest seiner Kleider abwarf. Payne näherte sich ihr, zwang sie rückwärts, in Richtung der Duschkabine. Sie war so klein wie die in Veritys Haus, und es würde eng sein, aber sie würde ihn verdammt noch mal in diese Dusche bringen und am ganzen Körper nass machen.
    Elissa trat in die Kabine und Payne folgte ihr, sein Blick immer noch auf ihr verwurzelt, sie mit seiner Intensität verbrennend. Sie fummelte mit den Armaturen rum, Nerven und Lust vermischten sich und ließen ihre Finger zittern. Payne griff ruhig an ihr vorbei und drehte die Dusche an, sein Körper bedrängte ihren, presste sich auf die erotischste Weise an sie.
    In dem Moment, in dem das Wasser lief, schob er sie darunter und es war ein Kampf, das zu tun, weshalb sie hierher gekommen war. Ihn zu waschen. Sie drehte sich um, fest entschlossen, die Seife zu finden und er schlang seinen Arm um ihre Taille, zog die gesamte Länge ihrer Rückseite gegen seine harte Vorderseite. Sie stöhnte und er ächzte mit ihr zusammen, das Geräusch an der Grenze zum Knurren, was sie erregte. Er griff ihre linke Brust mit einer Hand, betastete sie und neckte ihre bereits harte Brustwarze, und senkte die andere zu ihrer Leistengegend herab. Sie keuchte, als er zwischen ihre üppigen Blütenblätter eintauchte, um ihre Klitoris zu fingern, und heiße Funken über ihre Haut schlittern ließ. Sie lehnte sich gegen ihn zurück und wiegte ihren Körper gleichzeitig mit seinen Fingern, begehrte mehr von ihm.
    Payne rieb seinen Schwanz an ihrem Hintern, klemmte seine harte Länge zwischen ihre Pobacken. Er drückte einen Kuss auf ihre nasse Schulter, während er sie mit seinen Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte. Sie atmete schwer, als er sie beruhigend streichelte, ihre Klitoris sanft umkreiste, ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern rollte. Er drückte seine Zähne an ihre Schulter und sie wusste, was er von ihr wollte, was er brauchte. Er hatte im Kampf viel Blut verloren.
    Er musste seine Kräfte wieder auffüllen.
    Sie drehte sich in seiner Umarmung, beabsichtigte, ihm ihre Kehle darzubieten und hielt inne, als sie das Flackern der Angst in seinen Augen sah.
    Elissa hob beide Hände und legte ihre Handflächen an seine Wangen, hielt sein Gesicht und ließ ihn wissen, dass sie hier bei ihm war, und keine Angst vor dem hatte, was vielleicht passierte, weil sie sich sicher war, dass er dieses Mal die Kontrolle behalten würde.
    „Schlaf mit mir, Payne.“
    Seine Augen flogen zwischen ihren hin und her und sie tat das Einzige, was sie tun konnte, um ihm zu versichern, dass sie dies wollte und keine Angst hatte. Sie lockte ihn zu sich herunter und küsste ihn, legte ihren Mund über seinen und fing das Stöhnen ein, das seine Lippen verließ.
    Seine Hände packten wieder ihre Hüften, und er drängte sie in die Ecke der Kabine, weg vom Spritzen der Dusche. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich an seinem Körper hoch, schlang ihre Beine um seine Taille. Ein wildes Fauchen entkam seinen Lippen und er küsste sie heftiger, stahl ihren Atem und entfachte erneut ihren Hunger für ihn, ihr Verlangen, seinen Körper ihren ausfüllen zu lassen und sie mit ihm zusammen zum Höhepunkt zu bringen.
    Er drückte sie gegen die kühlen Kacheln und griff zwischen sie beide. Sie keuchte bei dem Gefühl, als sie der Kopf seines Schwanzes rieb, sie erregte und eine weitere Flut der Erregung aus ihrem Innersten zog. Sie schaukelte gegen ihn, nicht in der Lage sich zurückzuhalten, sich sehnlichst wünschend, ihn noch einmal in sich zu spüren und es dieses Mal richtig zu machen, die Macht, die ihre letzte Begegnung über

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