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Verlangen

Verlangen

Titel: Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felicity Heaton
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der Seele kam, und nicht den von den Fortpflanzungsdrüsen.
    Kristina entspannte sich, ihre Küsse wurden langsamer, um sich seinen anzupassen, ihre Lippen eine reine Liebkosung, die seine kribbeln ließen und sein Innerstes erhellten. Er schlang seine Arme um sie, unwillig sie gehen zu lassen, bevor er mit ihr fertig war, sie sanft haltend, um ihr wieder ein Gefühl der Sicherheit einzuflößen. Er wollte die Kristina zurück, die ihn so sanft mit leuchtenden, warmen Augen angesehen hatte. 
    „Callum“, flüsterte sie an seinem Mund, eine Spur von Verlangen in ihrem Ton, und strich ihre Zunge über seine Unterlippe, entzündete Funken, die auf seiner Haut und seine Wirbelsäule hinunter explodierten. Er stöhnte und versuchte sie zu küssen, aber sie hielt sich außerhalb seiner Reichweite, erregte ihn mit sanftem Lecken über seine Lippen, das ihn mit jedem Mal angespannter werden ließ. „Ich will dich.“
    Callum hob seine Hüften ihren entgegen, drückte seinen härter werdenden Schwanz gegen ihren Unterleib, um ihr zu zeigen, dass auch er sie wollte. Sie war in dieser Angelegenheit nicht allein. Wenn sie das nur akzeptieren würde, war er sich sicher, dass sie weniger nervös sein würde angesichts dessen, was sie taten und erkennen würde, dass er nicht darauf aus war, ihr wehzutun.
    Zur Hölle. Wenn das so weiterging, würde er derjenige sein, dem sie wehtat.
    Seit er sie letzte Nacht verlassen hatte, hatte er sich selbst fast tausend Mal gesagt, nicht diesen Kurs einzuschlagen und die Dinge einfach geschehen zu lassen und zu sehen, wo es sie hinbrachte. Er hatte sich davor gewarnt, sich ihr zu sehr anzuschließen oder etwas in Dinge hineinzuinterpretieren. Im Grunde genommen war es unmöglich. Er konnte sich warnen, soviel er wollte, konnte die Gefahren, sich emotional an einen Werwolf zu binden aufzeigen, aber nichts davon hinderte ihn daran, mehr von ihr zu wollen.
    Er stöhnte tief in seiner Kehle, als sie sich auf die Füße stellte, mit ihren Stiefeln zu beiden Seiten seiner Hüften stand und ihr schwarzes Höschen ihre Schenkel herunterschlängelte. Sie hob jeden Fuß nacheinander vom Bett, streifte ihr Höschen über sie, und warf es dann auf ihn hinunter. Callum raffte es in seiner Faust zusammen und hielt ihrem Blick stand, als er es an seine Nase hielt und den Duft ihrer Erregung inhalierte. Sein Schwanz sprang hervor, wurde steifer bei dem Gedanken daran, dass er sie nass und hungrig machte. Sie wollte ihn.
    Kristina senkte sich wieder herab, ihre nackten Schenkel warm an seinen Seiten und schob sich dann rückwärts, sich auf seine Knie setzend. Sie griff nach ihrem Regenmantel und durchwühlte die Taschen und zog einen Streifen Kondome heraus. Sie war dieses Mal vorbereitet gekommen. Er war immer noch ziemlich sicher, dass er sie nicht schwängern könnte, aber er hielt den Mund, ließ sie ihren Willen haben. Alles, um wieder in ihr zu sein.
    Sie zog seine Hosen und Boxershorts zu seinen Knien, riss die Packung auf und rollte das Kondom seinen Schwanz herunter. Er pulsierte, als er auf ihren Rock herunterstarrte und ihr Outfit auf sich wirken ließ, begriff, dass sie beabsichtigte Sex mit ihm zu haben, während sie ihn immer noch anhatte. Er würde sich nicht beschweren. Sie sah in ihrem engen Korsett und kurzen Rock unglaublich sexy aus und ihm gefiel der Gedanke, dass sie sie ein bisschen länger anbehielt und ihn ritt. Es versetzte allem einen unanständigen Anstrich. Er war bisher noch nie auf Verkleidungsspielchen abgefahren, aber der Gedanke an sie in einem verruchten Zofen-Outfit, oder als Domina verkleidet, entwickelte einen gewissen Reiz, als sie sich an seinem Körper nach oben bewegte.
    Kristina hob sich von ihm, wickelte ihre heiße, kleine Hand um seinen Schwanz und stieß die Spitze leicht in ihre feuchte Hitze. Er beobachtete ihr Gesicht, fasziniert von dem offensichtlichen Genuss, den sie aus dem Gefühl seines langsam in ihre Scheide gleitenden Schwanzes schöpfte und dem atemlosen Stöhnen, dass es von dem Augenblick an begleitete, in dem er in sie eindrang, bis zu dem Moment, wo er vollständig in ihr war.
    Sie ließ sich auf ihm nieder, ihr Körper umhüllte und umschloss ihn mit ihrer feurigen Hitze wie ein Handschuh. Er flehte sie beinahe an, sich nicht zu bewegen, sondern einfach so zu bleiben und ihn spüren zu lassen, wie es sich anfühlte, in ihr zu sein, eins zu sein mit einer so wunderschönen Frau.
    Ihre Hände pressten sich in seinen Bauch und flogen dann hinauf

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