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Verliebt, verlobt, verbissen - Rowen, M: Verliebt, verlobt, verbissen - Tall, Dark & Fangsome

Verliebt, verlobt, verbissen - Rowen, M: Verliebt, verlobt, verbissen - Tall, Dark & Fangsome

Titel: Verliebt, verlobt, verbissen - Rowen, M: Verliebt, verlobt, verbissen - Tall, Dark & Fangsome Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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von diesem Annullierungsunsinn gesprochen. Ich frage mich immer noch, was eigentlich in ihn gefahren ist, dieses Thema nach so langer Zeit anzusprechen. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gedacht, dass er eine Zukunft mit dir plant.« Sie sah mich einen Augenblick an. »Ist alles in Ordnung, Liebes? Du bist auf einmal so blass.«
    Immer wenn jemand von meiner Zukunft mit Thierry sprach, wurde mir ein bisschen schwindelig. Genau das wünschte ich mir. Trotz unserer zahlreichen Probleme wollte ich mit ihm zusammen sein, aber alles, was gerade passierte, schien wie dafür gemacht, uns auseinanderzubringen. Es war, als kämpfte ich gegen das Schicksal persönlich. Ich habe nie wirklich an das Schicksal geglaubt, aber in jüngster Zeit musste ich lernen, dass es eine gemeine Zicke war.
    »Es geht mir gut. Ich bin heute nur ein bisschen in Gedanken.« Ich schielte zu Georges Wagen. Er war auf dem Sitz heruntergerutscht, so dass über dem Rand des Fahrerfensters nur seine sandfarbenen Haare und seine Sonnenbrille hervorlugten. Er fühlte sich von Veronique eingeschüchtert und mied es deshalb tunlichst, ihr über den Weg zu laufen.
    »In Gedanken wegen… deines kleinen Fluches vielleicht?«, fragte sie.
    Jeder wusste von meinem Problem. Wahrscheinlich war das ganz natürlich, wenn man bedenkt, dass das Problem vollkommen schwarze Augen hatte und verdammt gruselig war.

    Ich nickte. »Es hat eigentlich alles mit meinem Fluch zu tun. Aber mich beschäftigt noch etwas anderes.«
    »Zum Beispiel der Rote Teufel? Hast du ihn wirklich gesehen?«
    »Im richtigen Leben.« Ich nickte. »Und mit Maske.«
    Als ich wieder zum Wagen blickte, machte George eine Geste, dass ich mit Veronique zum Schluss kommen sollte. Zeit war schließlich Geld. Geld, das ich leider nicht hatte. Hatte der Hexenmeister nur heute Zeit für mich? Wann würde er genau das Land verlassen? Wieso war eigentlich nichts unkompliziert?
    Veroniques Miene hellte sich auf. »Der Rote Teufel ist wundervoll, nicht wahr? Ich frage mich, ob er noch genauso ist wie damals, als er mir vor so langer Zeit das Leben gerettet hat – so stark und mutig und gut aussehend.«
    »Und gefährlich?«, fragte ich und dachte an Gideons Einschätzung. »Und tödlich?«
    »Alles.« Sie stieß einen seltsamen kleinen befriedigten Seufzer aus. »Ich schätze, er ist dazu ein guter Liebhaber, denkst du nicht?«
    Oh, Junge . Ich blickte auf mein nacktes Handgelenk. »Wow, wie die Zeit vergeht. Ich muss los.«
    »Es ist schon so lange her«, fuhr sie unbeirrt fort. »Ich frage mich, ob er sich noch an mich erinnert? Doch, bestimmt . Vielleicht könnten wir wieder dort weitermachen, wo wir damals aufgehört haben.«
    »Ich wüsste nicht, wieso nicht.« Ich machte einen entschiedenen Schritt in Richtung Wagen. Wenn Veronique erst einmal auf ihr Lieblingsthema gekommen war, nämlich
sie selbst, war von ihr nur noch schwer loszukommen. »Es gibt noch eine Neuigkeit, die nichts mit dem Roten Teufel zu tun hat. Ich habe jemanden gefunden, der mich von meinem Fluch erlösen kann.«
    Sie nahm meine Hand und drückte sie. »Wie wunderbar, Liebes. Flüche sind etwas so Unerfreuliches. Ich kann sie wirklich nicht empfehlen.«
    »Da bin ich ganz deiner Meinung.«
    Sie runzelte die Stirn. »Für eine so gute Nachricht wirkst du aber ziemlich unglücklich. Gibt es ein Problem?«
    Ich kaute auf meiner Unterlippe. »Eigentlich schon. Mit dem Entfernen des Fluches sind gewisse Kosten verbunden. Der Hexenmeister zieht bald um, und wenn ich ihn nicht bezahlen kann, habe ich Pech gehabt. Dann bin ich erledigt. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.«
    »Um wie viel Geld geht es?«
    »Zweitausend Dollar.«
    »Das ist angemessen.« Sie griff in ihre Pradatasche. »Sind Hundertdollarscheine okay?«
    Meine Augen weiteten sich, und ich wollte protestieren, aber meine Hand schoss nach vorn, als hätte sie ein Eigenleben. Sie zählte zwanzig Hundertdollarnoten von der Banque de Veronique in meine Hand.
    »Ich … ich kann dein Geld eigentlich nicht annehmen«, stotterte ich.
    Sie schloss meine Hand um das Geldbündel. »Natürlich kannst du das. Und das wirst du auch. Und du wirst dich ein für alle Mal von dieser schrecklichen Last befreien.«
    Ich spürte, wie mir die Tränen kamen. Ich nehme jedes böse Wort zurück, das ich je über Veronique gesagt oder
gedacht habe, sie war unglaublich warm, selbstlos und großzügig …
    »Zum Dank organisierst du ein Treffen zwischen mir und dem Roten Teufel«,

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