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Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition)

Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition)

Titel: Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Cillian
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angesichts der Ambitionen des Großmeisters der Bráthair an Do r chadas, ein Bündnis mit … “, er suchte nach der korrekten Formulierung, „ den Fiannah präferieren“, entschied er sich auch die ungebundenen Männer in diesen illustren Kreis einzuschließen. „Die Dinssydiadh unseres Theyrnas hofft, ihr a k ze ptie rt mich als Verbindungsmann. Eure Vor be halte sind verständlich “ , trug er insbesondere Morrighans skeptisch gehobener Augenbraue Rec h nung.
    „Was verspricht sich die Dinssydiadh von einer Zusammenarbeit? W ir verf ü gen nicht über viele Re s sourcen, nichts, das ihre Hilfe aufwiegt. “ Da sprach die Erste der Fiannah.
    „Du zeigst keinerlei Ambitionen, dich zur Unbhennes … zu einer Königin oder Tyrannin aufzuschwingen und die … Andersblütigen “, sparte er sich das dämon i sche Äquivalent Anwardhyn, das übersetzt Barbaren hieß, „ gegeneinander auf z u hetzen. Du stehst nicht im Verdacht , mit den Tiontaigh zu kooperi e ren . “ Er ließ das auf sie wirken . „Ich würde mich von den Hütern lösen, wenn e s zum Problem wird.“
    „Nicht nötig .“ Morrighan holte sich das Okay von Quinn . „Wir können jede Unterstützung gebra u chen, allerdings werde ich dieses Bündnis niemals über die Fiannah stellen . “ Sie streckte Br a eden ihre Hand entgegen, der sie betrachtete, als wollte er sie aus dem Gelenk reißen. Cináed räusperte sich und signalisierte ihr, dass sie mit Anlauf ins Fettnäpfchen gesprungen war . Sie wollte ihre Hand z u rückziehen, da um fasste der Hüter ihren Unterarm und ignorierte ihren mü h sam unterdrückten Schreckens laut , auch , dass Quinn alarmiert von seinem Stuhl au f fuhr und förmlich über seinen Schreibtisch hechtete. Unbeeindruckt von se i nem Stunt b e siegelte Braeden das Bündnis nach Kriegerart mit Teagan, statt sie mit sich in die Schatten zu zerren und wiederholte die Geste mit Quinn, allen anderen nickte er zu.
    Cináed wartete , bis die Formalitä ten abgeschlossen waren und sich der R aum nach und nach geleert hatte . Neakail begleitete auf der Suche nach einem neuen besten Freund Braeden zur Tür und von der In sel. Künftig würde der Scáthán einfach durch die Schatten schlüpfen, bis dahin unterwarf er sich Quinns Siche r heitsproto koll . Lorcan blätterte sich bei seinem Abgang durch die Akte und en t hielt Te a gan die grausamen Bilder nicht vor. D er gemeinsame Kampf gegen Huarwor hatte ihn gelehrt , dass sie kein hübsches Anhängsel, sondern s eine Par t nerin auf Auge n höhe war.
    „ Musst du dich wie e in bockiger Junge mit einem ausgewachsenen Alkoho l p roble m aufführen ? “ Cináed zuckte bei Morrighans Worten zusammen, hatte nicht bemerkt, dass sie neben ihm stehen ge blieb en war . Er hob die Hand, doch sie schreckte zurück . E r wollte sie nicht schlagen, wenn sie das vermutete , nur ihre Wange b e rühre n, mit den Fingerspitzen ihren H als hinabstreichen und die Linie ihres Schlüsselbeins nachzeichnen, da s ihr Shirt nicht bedeckte.
    „Lass dir von Teagan helfen, die Albträume zu verstehen oder zu unterdr ü cken.“ Das mit den Träu men hatte sie in einem schwachen Moment aus ihm h e r aus gequetscht – mehr nicht – keine inhaltlichen Details, keine Namen und keine seiner verrückten Theorien . „Mir is t sie eine große Hilfe .“
    „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen.“ Ein Friedensangebot und eine saft i ge Lüge, doch Morrighan schien sie ihm abkaufen zu wollen, schenkte ihm ein schwaches Lächeln und warf Quinn über die Schulter einen letzten Blick zu, ehe s ie die Tür hinter sich schloss.
    „Es ist also so weit.“ Quinn nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, musste nun nicht mehr sprungb e reit über seine Leathéan wachen.
    „Überraschung! “ Cináed ließ sich auf den von Braeden angewärmten Bes u che r stuh l fallen.
    „Wann?“
    „Sobald ich einen Flug nach London kriege.“
    „London also“, murmelte Quinn nachdenklich.
    „E ine Zwischenstation“, erklärte er, ohne die Anschlussroute zu spezifizieren. „ Kann dir doch nur r echt sein, wenn ich verschwinde.“ Die Stille breitete sich bedrohlich aus und Cináeds Blick wanderte zu dem hinter seinem Freund im Putz klaffenden Loch, wo sein Kopf die Wand küsste, nachdem er Morri g han in die Enge getrieben und sie gezögert hatte , ihm die Lektion zu erteilen, die Quinn ihm dann eingebläut hatte .
    „Du weißt es besser.“ Wieder folgte Schweigen. „Wenn du zurü ckkommst, we r den sich die Wogen g e

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