Verschollen im Taunus
Deutschland offensichtlich nicht. Oder zumindest nicht in Sachsenhausen. Hier unterhält man sich sogar mit ihnen in der Öffentlichkeit. Wahrscheinlich sind hier alle mehr oder weniger auf Drogen.
Wie in Trance erhob sich Maxim und verließ das Abrißhaus durch den Eingang zum Fritschengäßchen. Das Gewehr ließ er zurück. Er würde es nie mehr brauchen. Portemonnaie und Ausweis hatte er dabei. Seine restlichen Sachen ließ er im Hotel. Der Mietwagen war ihm egal. Sein Weg führte ihn zum Hauptbahnhof, per Zug weiter nach Fulda, dort zur Mitfahrzentrale und von da ging’s dann in einem Rutsch nach Riga. Zurück nach Hause war völlig ausgeschlossen. Wenn dort rauskäme, was in Sachsenhausen passiert war, würde man ihn direkt in die Geschlossene sperren. In Riga kannte er jemanden von früher aus der Schule. Der hatte eine Schwester. In die verliebte er sich und zur Hochzeit im Herbst war Ludmilla bereits schwanger. Dem Terrorismus schwor er ab. Der war auch nicht mehr das, was er einmal war. Trotz Eheglück und trautem Heim alpträumte er noch jahrelang vom Nackten Jörg. Und ob das wirklich wahr war, damals in Sachsenhausen …
Sie sahen dem Taxi und dem Nackten Jörg nach. Schmidt-Schmitt sagte: „Komisch. Michailovitsch hat gar nichts gesagt, als er unseren Nackischen gesehen hat.“
Herr Schweitzer: „Jetzt, wo du’s sagst … Vielleicht haben die in Sankt Petersburg auch so einen.“
Ende der sechsten Sachsenhäuser Kriminalepisode
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Band 9:
Goethe war’s nicht
Nichts hasste der Sachsenhäuser Detektiv Herr Schweitzer mehr als Geschäftsessen, Hausarbeit vielleicht mal ausgenommen. Trotzdem wird er von seiner Freundin Maria dazu genötigt. Kaum ist diese Tortur ohne nennenswerten psychischen Schaden überstanden, meldet sich der Gastgeber erneut – sein Sohn sei entführt worden.
Es folgen ein paar stressige Tage, die dank eines hellblauen Toilettenhäuschens eine ungewöhnliche Wendung nehmen.
e-ISBN: 978-3-940908-9-95
Preis: 7,49 Euro
Band 8:
Kunstraub im Städel
Während eines trägen und heißen Sommers detoniert am Museumsufer eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Ursache hierfür sind zwei dreiste Gauner, welche sich per Tunnelbau Zugang zum Städel verschafften, um sich völlig unrechtmäßig drei wertvolle Gemälde anzueignen.
Und ebenso überraschend wird Simon Schweitzer vom allseits bekannten Marlon Smid aus seiner Hängematte gescheucht, auf dass er ihm bei der Wiederbeschaffung der für die Frankfurter Kulturszene so eminent wichtigen Exponate behilflich sein möge.
e-ISBN: 978-3-940908-9-88
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Band 7:
Das Geheimnis vom Kuhhirtenturm
Drei Morde binnen weniger Tage an vermeintlich unbescholtenen Bürgern reißen Frankfurts Kripo aus dem Sommerschlaf. Die Tatortspuren lassen auf unterschiedliche Täter schließen, was die Sache nicht unbedingt erleichtert.
Herr Schweitzer, seines Zeichens Privatier, sagt notgedrungen seiner geliebten Hängematte Adieu und begibt sich auf Spurensuche und damit in Teufels Küche.
e-ISBN: 978-3-940908-9-71
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Band 6:
Verschollen im Taunus
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e-ISBN: 978-3-940908-9-64
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Von einer Urlaubsbekanntschaft aus Laos erhält Herr Schweitzer seinen ersten Auftrag und wird versehentlich Zeuge eines Mordes aus Eifersucht. Doch je mehr Details die Frankfurter Kripo ans Tageslicht zerrt, desto weniger glaubt er an das, was er mit eigenen Augen gesehen hat.
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Ab August 2012 als eBook:
Band 4:
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Alles fängt ganz harmlos mit einer Leiche am Eisernen Steg an. Dann bekommt Laura Roth, Simon Schweitzers Untermieterin, Besuch aus Berlin, und Herr Schweitzer wird in einen Fall verwickelt, dessen Wurzeln im Dritten Reich liegen.
e-ISBN: 978-3-940908-9-40
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