Versklaven (Vampire Erotic Theatre Romanzen Serie Buch 4) (German Edition)
dazu, seinem Verlangen grob mit ihr zu sein, nachzugeben.
Andreu drängte seine Boxershorts nach unten, befreite seinen Schwanz, packte ihre Hüfte und schob sie auf ihn drauf.
Varya keuchte nach Luft und erbebte an ihm, ihre Bewegungen stoppten. Sie lehnte sich gegen ihn, ihre Arme erstarrten an seinem Rücken, Krallen pressten sich hinein und sie atmete schwer in sein Ohr. Die Energie, die zwischen ihnen nur mit Küssen und Berührungen geknistert hatte, war nichts, verglichen mit der Hitze des Flächenbrandes und der Elektrizität, die ihn mitriss, als er mit seinem Schwanz in ihrer engen Scheide vergrabenen da stand, ihr heißer Körper seinen, wie ein Handschuh umschloss.
„Dios“, flüsterte Andreu und fand irgendwie die Kraft sich zu bewegen.
Varya schrie auf und knallte gegen die Wand zurück, als er in sie hineinstieß, ihre Knie fest um seine Seiten geschlungen, ihre Krallen verankerten sie mit ihm. Er stöhnte mit ihr, zog sich soweit zurück, wie er konnte, ohne ihren süßen Körper zu verlassen und tauchte dann wieder ein, so fest, wie er konnte.
Sie legte ihren Kopf zurück und zog seinen Kopf zu ihren Brüsten herunter, etwas in einer Sprache murmelnd, die er nicht verstand. Andreu bewegte sie auf seinem Schwanz, ächzte bei jedem heftigen Aufeinandertreffen ihrer Hüften, und saugte an ihren Brüsten. Hitze hallte durch ihn hindurch, wuchs mit jedem Stöhnen, von dem sie sich befreite an Intensität und mit jedem Mal, das sie sich um seine Länge krampfte. Er hatte noch nie so etwas gespürt, wusste, dass er niemals etwas so Körperliches aber so Wunderschönes mit jemand anderem als Varya erleben würde. Er verlor sich in ihr, ertrank in der seltsamen Verbindung zwischen ihnen, die sich anfühlte, als ob sie nicht nur Energie von ihm nahm, sondern sie auch gab. Jeder Stoß in sie hinein, jedes Stöhnen und Kratzen ihrer Nägel über sein Fleisch, jeder Kuss, den sie ungeschickt auf seine Schultern regnen ließ, all das trieb diese Verbindung tiefer, machte sie stärker, bis er schwor, dass er die Glückseligkeit in ihren Adern spüren, und ihre Emotionen in ihrem Kuss schmecken konnte.
Er verwickelte seine Zunge mit ihrer, verschlang ihren Mund, beherrschte ihn und errang einen kleinen Sieg über sie, als sie begann, seine Stöße zu kontrollieren, ihre Füße sich bei jedem Herausziehen in seinen Hintern pressten, ihn in sie zurück zwang.
„Andreu“, stöhnte sie in seinen Mund und er hielt sie an sich, umklammerte sie und weigerte sich, seinen Griff zu lockern, als sie wimmerte. Er packte sie fest und fuhr in sie hinein, seine schweißglatte Haut klebte an ihrer und sein Körper strebte nach mehr.
Sie schrie und ruckte vorwärts, ihre Nägel, scharfe Spitzen an seinem Fleisch. Ihr Körper zitterte an seinem, zog ihn an die Grenze, verlockte ihn, mit ihr zu kommen. Er versuchte sich zurückzuhalten, aber das Glück, das in seinem Blut floss und der Dunstschleier, der auf seinen Verstand herabstieg, verjagte jeden Sinn für Kontrolle, den er hatte. Andreu bog sich nach hinten, rammte seinen Schwanz vollständig in sie hinein und brüllte, als er kam, seinen Samen in ihr heißes, zitterndes Innerstes schoss.
Er kollabierte mit ihr auf ihm liegend, fiel mit dem Rücken auf den Holzboden, seine Beine ausgestreckt. Sein Atem kam in schnellen Stößen, die mit ihren übereinstimmten, als sie sich an seiner Brust zusammenrollte.
„Bei den Göttern“, flüsterte sie, heißer Atem strich über seine Brustwarzen und seinen Bizeps.
Andreu schloss seine Augen. Zu reden war eine einfache Aufgabe, die aber über seinen Verstand ging, als er sich darum bemühte, von seinem Orgasmus herunterzukommen. Sein Schwanz pulsierte in ihr weiter, tief vergraben, warm in ihrem Körper eingehüllt. Er wollte ihn nicht verlassen.
Sie fuhr mit ihren Fingern über seine Brustwarze, umkreiste sie und schob sich dann hoch, ihre Bewegungen vorsichtig, als ob auch sie ihn nicht loslassen wollte.
Andreu öffnete seine Augen und starrte in die wunderschönen Mischfarben der ihren. Sie lächelte, ihre Wangen mit Blut durchflutet und ihre Augen weitaus leuchtender, als er sie jemals gesehen hatte. Er war froh, dass sie sich besser fühlte und er war froh, dass sie ihn nicht getötet hatte. Sex mit ihr war unglaublich gewesen und er hatte nicht die Absicht, nach nur einem Moment mit ihr zu sterben. Er wollte mehr.
Er hob einen schweren Arm und strich die langen Strähnen ihres schwarzen Haars hinter ihr Ohr, und
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