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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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ihrem Fleisch fühlen, als er sich an ihre Locken schmiegte, und sogleich richteten sich ihre Nippel auf und wurden hart.
    »Davon kann ich nie genug bekommen.« Er presste den geöffneten Mund auf sie und ließ seine Zunge über ihre Klitoris tanzen.
    »Oh ja, ja!«, schrie sie über den krachenden Donner hinweg, der die Schlucht erbeben ließ.
    Sein leises Knurren, sein hungriger Mund. Schon jetzt stand sie kurz davor zu kommen.
    Als sein Finger tief in sie eintauchte, stöhnte er erneut. »Wie nass du bist, Baby.« Er nahm einen zweiten Finger hinzu und stieß gerade fest genug in sie, um sie vorzubereiten – und kurz vor dem Höhepunkt zu halten.
    Schon bald drohte die Lust sich in Schmerz zu verwandeln. »Declan, bitte «, flehte sie, während sie in den Himmel hinaufstarrte.
    »Was willst du, Regin? Sag’s mir und es gehört dir.«
    Sie konnte nicht dagegen ankämpfen. Unvermeidlich. Aber diesmal war es anders, weil Declan er selbst blieb. »Ich muss dich in mir spüren.«
    »Also willst du meinen Schaft«, murmelte er. »Er wird dafür sorgen, dass du kommst, wie du noch nie zuvor gekommen bist.«
    Sie stieß einen erstickten Schrei aus. Bei den Göttern – ja, sie wollte ihn, sie sehnte sich nach ihm und ließ schamlos die Hüften kreisen.
    Er erhob sich und drückte ihr feuchte Küsse auf den Leib, während seine Erkennungsmarken über ihren Oberkörper glitten. Als er einmal fest an ihrem Nippel saugte, warf sie haltlos den Kopf hin und her.
    »Oh, bitte.«
    Die stahlharten Muskeln seines Torsos bebten, während er sich zwischen ihre Beine kniete. Seine Bizepse waren zum Zerreißen gespannt, als er ihre Hüften packte und sie näher zu sich heranzog.
    Er nahm seinen Schaft in die Hand. Als der breite Kopf auf ihre nasse Spalte traf, schrie sie auf. Seine Lider wurden schwer, sein Unterkiefer entspannte sich.
    Er bewegte die geschwollene Spitze auf und ab und stöhnte jedes Mal gequält auf, wenn sie kurz ihr Innerstes streifte. »Du wirst so eng und nass für mich sein.«
    Sie stöhnte seinen Namen, während sie sich selbstvergessen unter ihm wand und an seiner Penisspitze rieb.
    »So ist’s gut, Kleine, zeig’s mir!« Mit heiserer Stimme fuhr er fort: »Bedecke ihn ganz und gar mit deinem Honig.«
    Der raue Ton in seiner Stimme trieb sie erneut an den Rand eines Höhepunkts. Als er den breiten Kopf in sie hineindrückte, verlangte sie: »Tiefer.«
    »Ich muss … es langsam machen«, brachte er mühsam heraus.
    » Tiefer .« Ihre Klauen versanken in den harten Muskeln seines Hinterns.
    »Oh, Regin!« Er schob ihn hinein, füllte sie mit seinem dicken, pulsierenden Fleisch aus. » Mein! «, brüllte er triumphierend.
    Sein Schaft war unnachgiebig in ihr, dehnte sie aus, zwang ihren Körper, den seinen zu akzeptieren. Als er so tief in ihr steckte wie nur möglich, kapitulierte sie mit einem lauten Schrei, und ihre Scheide zog sich um ihn herum zusammen. » Declan! «
    Während der Orgasmus in ihr tobte, blickten seine stahlgrauen Augen unverwandt in ihre. »Ich kann … fühlen , wie du kommst.«
    Als die Wellen der Lust schließlich ihren Höhepunkt erreichten, ließen sie jedoch keineswegs nach. Ihr Verlangen nach ihm war unvermindert stark, und Regins Blitze zerrissen den Himmel.
    Er drückte die Arme durch und erhob sich über ihr. Mit gesenktem Kopf – die Erkennungsmarken um seinen Hals klirrten leise –, stieß er mit aller Kraft in sie hinein. Während der nächsten kraftvollen Bewegung seines riesigen Körpers biss er die Zähne zusammen und grub die Knie in den Boden. Schließlich wölbte er den Rücken und hob sein wunderschönes Gesicht, in dem sich die süßesten Qualen widerspiegelten.
    Bei seinem nächsten heftigen Stoß schrie er: »Regin!«, und die schmerzerfüllte Miene verwandelte sich in eine der Ekstase, gerade als sie spürte, wie er zu ejakulieren begann. Ein Strahl seiner heißen Saat nach dem anderen ergoss sich in ihr.
    Seine Hüften zuckten wie im Rausch, als er sie mit seinem Samen füllte … bis sie sich hilflos dem nächsten Höhepunkt hingab.

54
    » Ich brauche … mehr «, keuchte Declan heiser, nur wenige Momente nachdem sie ihm die atemberaubendste Wonne geschenkt hatte, die er sich je hätte vorstellen können.
    Er lag auf ihr, sein Herz donnerte über ihrem, sein geschwollener Schaft war immer noch tief in ihr vergraben. Der Schleier der Lust lichtete sich langsam, doch Declan war immer noch alles andere als gesättigt. »Ich … ich kann nicht aufhören«,

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