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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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»Ah-ah, Walküre. Ich berühre dich .« Sein Finger glitt von der Innenseite ihres Fußknöchels zu ihrem Knie hinauf.
    Sie unterdrückte einen Aufschrei und ließ die Hände sinken. So ein hinterhältiger, komplizierter Mann …
    Sein Daumen fuhr über ihre Unterlippe, und sie stöhnte leise auf. Mit Mühe beherrschte sie sich, um nicht mit ihrer Zunge über seinen Finger zu gleiten.
    Sie schwankte unter dem überwältigenden Ansturm auf all ihre Sinne. »Chase, gefällt dir, was ich fühle?«
    Einige Momente des Schweigens folgten. Dann umkreiste sein Finger ihren Nippel.
    Als sie aufschrie und sich ihm fordernd entgegenbog, stöhnte er: » Es gefällt mir. «

26
    Noch nie zuvor hatte Declan so etwas gesehen wie diesen Anblick, der sich ihm gerade bot. Die Walküre bebte am ganzen Leib, sie keuchte, ihre Nippel waren steinhart. Ihre Reaktion hatte ihn im Nu an den Rand des Orgasmus getrieben – die leisen Laute, die sie ausstieß, ihr ausdrucksstarker Mund, ihre zarte, sensible Haut.
    Er könnte sich sofort selbst zum Höhepunkt bringen, aber es erregte ihn so sehr, sie zu necken, wie nichts zuvor es je vermocht hatte. In diesem Moment war sein Wille ihr Wille. Wenn er beschloss, sie auf der Schwelle zum Orgasmus festzuhalten, dann steckte sie dort fest. Diese Vorstellung fand er wahnsinnig erotisch.
    Wie hatte er nur so lange darauf verzichten können? Wie hatte er leben können, ohne das nachgiebige Fleisch einer Frau zu liebkosen?
    Doch noch während dieser Gedanke in ihm emporstieg, wusste er, dass allein sie diese Reaktion bei ihm hervorrufen konnte. Die Walküre war für ihn auf irgendeine Weise etwas ganz Besonderes, und ihre Lust war ihm wichtig.
    Zwanzig trostlose Jahre lang hatte er sich eingeredet, er wäre kalt und gefühllos und dass die Gelüste eines Mannes für ihn keine Bürde darstellten.
    Das war nun vorbei. Ich brauche sie. »Wo soll ich dich berühren, Regin?«
    Sie reckte ihm ihre atemberaubenden Brüste entgegen.
    »Dort?« Um sie noch eine Weile im Ungewissen zu halten, würde er sie genau dort nicht berühren. Noch nicht.
    »Mh-mhh.«
    Stattdessen beugte er sich vor und streifte mit den Lippen ihre Ohrspitze. Sexy kleine Ohren.
    Sie erbebte heftig. »Chase!«
    Aufregend . Nach einer Pause griff er um sie herum und zog die Fingernägel über ihren Hintern.
    Ihre jammernden Stöhnlaute überschlugen sich inzwischen fast.
    Ich könnte sie zum Orgasmus bringen. Allein mit diesem Spiel. Dieses Ausmaß an Erregung hatte er noch nie zuvor gespürt. Es war, als ob ein Geheimnis, über das er lange nachgegrübelt hatte, nun endlich enthüllt wurde …
    Ihre Hand legte sich auf ihren flachen Bauch und rutschte langsam nach unten.
    Sie wollte sich selbst berühren? Vor ihm? Er stöhnte. Oh, wie er sich danach sehnte, zu sehen, wie sie ihr Geschlecht rieb, aber das würde er sich für einen anderen Abend aufheben. »Nein, Regin.«
    »Dann lass mich dich berühren.« Sie griff nach seiner Brust.
    »Nimm deine verdammten Hände weg«, fuhr er sie an, in der festen Überzeugung, dass sie angewidert auf die Berührung seiner Haut reagieren würde. »Setz dich auf sie.«
    »Chase …«
    » Tu es. «
    Nach kurzem Zögern folgte sie seiner Aufforderung. Er belohnte sie, indem er ihr Ohr erneut mit seinen Lippen berührte. Dabei murmelte er: »Bist du feucht?«
    Sie war nicht in der Lage, ihm eine Antwort zu geben, konnte nur stöhnen.
    »Dann zeig es mir.« Seine Finger strichen zart an der Innenseite ihres straffen Oberschenkels entlang, und sie spreizte gehorsam die Beine, sodass ihr glitzerndes Geschlecht zum Vorschein kam. Bei diesem herrlichen Anblick pochte sein Schwanz so sehr, dass er fürchtete, sich jeden Moment zu ergießen.
    Seine Selbstbeherrschung war dahin. Ich muss sie dort spüren, sie erkunden. Mit dem Fingerrücken fuhr er über ihren Bauch nach unten bis zum Nabel, so wie sie es vorhin geschildert hatte. Als er ihn umkreiste, öffneten sich ihre Lippen für ein geflüstertes »Oh!«.
    »Du weißt, was als Nächstes kommt. Du hast es mir ja beschrieben.« Seine Finger wanderten vom Nabel aus nach unten, tiefer … tiefer …
    »Chase!« Ihre Haut leuchtete noch heller. »Was tust du mir an? Ich stehe so kurz davor.«
    Er würde dafür sorgen, dass sie nicht mehr lange warten musste. Der Daumen seiner anderen Hand rieb endlich über ihren Nippel.
    » Oh, meine Götter «, hauchte sie und leckte sich die Lippen.
    Sein Blick hing wie hypnotisiert an ihrer Zunge.
    Declan hatte sich ihren

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