Verzweifeltes Begehren (German Edition)
Adam mit einem Handtuch das meiste wegzuwischen. Automatisch öffnete John seine Beine, damit Adam besser dazwischen kam.
Wohlige Schauder durchfuhren John, als der Stoff über seine intimsten Stellen rieb. Der Druck auf seinen Damm und das Streicheln der Hoden geschahen nicht mit Absicht, dennoch waren es für John die aufregendsten Gefühle seit Langem. Wenn er mich dort noch ein paar Mal berührt, komme ich! „Lass es gut sein, Adam.“ John richtete sich schnell auf, wobei er versuchte, seine Erektion hinter einem Kissen zu verstecken. Das sah lächerlich aus, das wusste er selbst, aber er wollte Adam keinen Grund geben, schon wieder aus dem Zimmer zu stürmen. „Du verwöhnst mich so oft und kommst selbst immer zu kurz, deswegen werde ich heute dich massieren.“
„Nein, das geht doch nicht“, protestierte Adam schwach.
„Es wird dich von deiner Trübsal ablenken.“
„Na gut.“ Zögerlich legte Adam die Finger auf den obersten Knopf seines Hemdes, aber John drückte sie zur Seite. „Lass mich das machen, du bist ganz ölig.“
Knopf für Knopf öffnete John das Oberteil, worauf eine fast unbehaarte Männerbrust zum Vorschein kam, die John sehr faszinierend fand. Adam atmete schwer und vermied konsequent Blickkontakt. Angestrengt starrte er auf die Hände, die ihn auszogen.
Als John unter den Stoff fuhr, um das Hemd abzustreifen, zuckte Adam zurück: „Tu das nicht.“
„Was soll ich nicht tun?“ Provozierend spielte er an den harten Nippeln, die wie Kügelchen von Adams Brust abstanden.
Sein Freund legte den Kopf zurück, und John fuhr tiefer hinab über den flachen Bauch, der sich schnell bewegte. Darunter erkannte er die große Beule, die sich in der Hose gebildet hatte. „ Das sollst du nicht tun.“
„Aber es gefällt dir“, hauchte John.
Adam hielt die Augen fest geschlossen, während John seine Hose öffnete und die pulsierende Härte befreite. Der Arzt stöhnte, sein heißer Schaft wurde von Johns kräftigen Fingern umschlossen. Adams Penis war schlanker, aber länger als seiner, mit einer schmalen, beinahe spitzen Eichel. John hatte große Lust, von ihm zu kosten.
„Und das gefällt dir auch“, sagte er und begann, langsam an ihm zu reiben, bis erste Tröpfchen herausperlten.
„Ja, es gefällt mir, ach, verflucht seist du, John!“ Mit einem animalischen Laut drückte Adam ihn zurück auf das Bett und küsste ihn stürmisch. Ungeduldig befreite er sich von Schuhen und Hose, bis er nackt auf John lag. Dieser griff in das dunkle Haar und zog seinen Freund noch fester an sich. „Das wünsche ich mir schon so lange“, hauchte er in Adams Mund, bevor sich ihre Zungen umkreisten und anstupsten.
John biss ihm spielerisch in die Unterlippe, wobei er Adam tief in die Augen sah. Es kostete John eine ungeheure Selbstbeherrschung, als er sagte: „Leg dich auf den Rücken.“ Am liebsten würde er jetzt tief in ihn stoßen und Adam hart rannehmen, doch sicherlich würde er seinen Freund dadurch verschrecken. Adam wirkte derart nervös, als ob er gleich einen Rückzieher machen wollte. Aber schließlich legte er sich auf den Rücken. John tropfte etwas Öl auf Adams Bauch, der sich hektisch bewegte. „Mach die Augen zu und genieße“, befahl John sanft. Dann fuhr er in kreisenden Bewegungen über die samtweiche Haut. Er ertastete die leichten Muskelstränge unter Adams Brustwarzen, glitt hinauf zum Schlüsselbein und schließlich tief hinab. Adam brummte wohlig, als glitschige Finger seinen Schaft umschlossen und ihn massierten. Der dunkelhaarige Mann legte den Kopf in den Nacken, sein Rücken bog sich durch.
Immer schneller flutschte seine Länge durch die ölige Faust, während sich Adam wand und laut stöhnte.
„John, hör auf!“, flehte er, da er bereits spürte, wie der Samen in ihm aufstieg.
Da ließ John ihn los. Er drehte sich herum, kniete sich über den liegenden Mann und senkte seine Lippen auf den glänzenden Penis. Adam begriff sofort und nahm auch Johns Härte in den Mund, wobei er mit den Händen gegen dessen Gesäß drückte, damit er nicht zu tief in den Rachen glitt.
Adam hatte noch nie solch ein berauschendes Gefühl erlebt. John zu schmecken, ließ ihn schon beinahe kommen, doch was sein Freund zwischen seinen Beinen anstellte, übertraf alles. Adam spreizte die Schenkel und stellte seine Füße auf die Matratze, um sich härter zwischen Johns Lippen zu drücken. „Du willst mehr?“, murmelte es an sein Geschlecht. „Du bekommst mehr!“
Johns öliger
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