Walking Disaster

unendlich viel Geduld und Verständnis, wovon ich mir nur einen Bruchteil wünschen würde. Er mag mich selbst an meinen schlechtesten Tagen und weigert sich, mich glauben zu lassen, es gäbe auch nur irgendetwas, das mir nicht gelingen könnte. Danke, dass du mich auf so perfekte Weise liebst, dass ich etwas davon in meine Bücher einfließen lassen kann, damit auch andere ein klein wenig davon miterleben können, was du mir geschenkt hast. Es ist ein solches Glück für mich, dich zu haben.
    Außerdem danke ich meinen beiden süßen Mädchen, die Mommy stundenlang bis in die Nacht hinein arbeiten ließen, ohne sich zu beklagen, sodass ich meine erste echte Deadline einhalten konnte. Und ich danke dem hübschesten Mann der Welt, meinem Sohn, dass er gewartet hat, bis ich »The End« getippt hatte, bevor er auf die Welt kam.
    Ich danke Beth Petrie, meiner kostbarsten Freundin, die für mich wie eine Schwester ist. Vor drei Jahren meinte sie, ich könne einen Roman fertigschreiben, während ich noch eine Radiologieausbildung machte, zwei Kinder und einen Job hatte. Sie sagte, ich würde alles erreichen, was ich wolle, und das sagt sie bis heute. Ich wiederum habe Folgendes schon eine Million Mal gesagt, aber ich werde es auch noch mal sagen: Wäre Beth nicht gewesen, hätte ich keine Zeile von Beautiful Disaster oder Providence oder irgendeinem anderen meiner Romane geschrieben. Mir kam gar nicht in den Sinn, einen Roman zu schreiben, bis sie sagte: »Mach es. Los, setz dich jetzt an deinen Computer und fang an zu tippen.« Sie ist der einzige Grund dafür, dass ich diesen magischen Weg eingeschlagen habe, der mich in so vielerlei Hinsicht befreit hat. Und sie hat mich zudem in anderen Zusammenhängen befreit. Danke. Danke, danke, danke.
    Dank gebührt auch Rebecca Watson, meiner Film- und Literaturagentin. Für ihre harte Arbeit, ihre Hingabe und dafür, dass sie mich angenommen hat, als ich noch völlig unbekannt war. Danke, E L James, die uns einander vorgestellt hat.
    Ich bedanke mich bei Abbi Glines, meiner lieben Freundin und Schriftstellerkollegin, die einen Blick auf Walking Disaster in seinen Anfängen geworfen und mir versichert hat, ich hätte die männliche Perspektive gut getroffen.
    Danke, Colleen Hoover, Tammara Webber und Elizabeth Reinhardt, die meiner Lektorin die Arbeit ein wenig erleichtert haben. Ihr lehrt mich fast jeden Tag etwas, egal ob es ums Schreiben, meine Karriere oder einfach ums Leben geht.
    Ich danke den Frauen von FP , meinem Autorinnenzirkel, die an manchen Tagen mein Fels und meine Rettung sind. Ich kann euch gar nicht oft genug sagen, wie viel mir eure Freundschaft bedeutet. Ihr habt alle Höhen und Tiefen mit mir erlebt, Enttäuschung und Triumph in diesem Jahr. Euer Rat ist unschätzbar, und eure Ermutigungen haben mir durch so viele harte Tage geholfen.
    Meiner Freundin und Kollegin Nicole Williams danke ich für ihre Liebenswürdigkeit und Zuneigung. Es inspiriert mich, wie du mit jedem Aspekt deiner Karriere umgehst, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was das Leben für dich noch bereithält.
    Ich danke auch Tina Bridges, die Krankenschwester und ein ehemaliger Hospizengel ist. Als ich Antworten auf einige sehr heikle Fragen brauchte, hat sie nicht gezögert und mir ausführlich die unerfreuliche Wahrheit über den Tod und das Sterben geschildert. Du bist ein großartiger Mensch, weil du so vielen Kindern geholfen hast, die einen unvorstellbaren Verlust verkraften mussten. Ich bewundere zutiefst deinen Mut und dein Mitgefühl.
    Natürlich möchte ich mich nicht zuletzt bei den Agenten und dem Team der Intercontinental Literary Agency bedanken. Alles, was ihr erreicht habt, übersteigt das, wozu ich selbst imstande gewesen wäre, über alle Maßen. Ich danke euch dafür, dass mein Buch in über zwanzig Ländern und ebenso vielen anderen Sprachen erscheint!
    Mein Dank gebührt auch Maryse Black. Sie ist Buch-Bloggerin, Genie, Supermodel und meine Freundin. Du hast Travis so vielen wunderbaren Menschen nahegebracht, die ihn fast so sehr lieben wie du. Kein Wunder, dass er dich so liebt. Ich habe miterlebt, wie dein Blog sich von einer Spielerei zur Naturgewalt entwickelt hat, und ich freue mich so, dass wir unsere Reise fast gleichzeitig begonnen haben. Es ist überwältigend zu sehen, von wo wir aufgebrochen sind, wo wir jetzt gerade stehen und wohin wir noch gelangen werden!
    Natürlich möchte ich auch meiner Lektorin Amy Tannenbaum danken. Sie hat diese unkonventionelle