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Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Titel: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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still. Ist sie jetzt bei euch, beim SternenClan?
    Nachdem er die Höhle durch den Farntunnel wieder verlassen hatte, kehrte er zum Eingang der Schlucht zurück. Graustreif stand Wache, während Nebelfuß und Steinfell behutsam den Körper der toten Anführerin wuschen.
    »Alles in Ordnung«, verkündete Feuerherz. »Graustreif, geh jetzt zu den Sonnenfelsen. Berichte dem Clan, dass Blaustern tot ist, aber mehr noch nicht. Ich werde alles erklären, wenn sie wieder hier sind. Sag ihnen nur, dass sie jetzt unbesorgt zurückkehren können.«
    Graustreifs gelbe Augen leuchteten. »Bin schon unterwegs, Feuerherz.«
    Er machte kehrt und preschte durch den Wald in Richtung Sonnenfelsen, wo sich der Clan versteckt hatte, während die Hunde Tigersterns Spur aus Kaninchenblut zum Lager verfolgt hatten.
    Steinfell, der neben Blausterns Leiche hockte, schnurrte belustigt. »Kaum zu übersehen, wem Graustreif treu ergeben ist«, bemerkte er.
    »Ja«, bestätigte Nebelfuß. »Keine Katze hat jemals geglaubt, dass er beim FlussClan bleiben würde.«
    Eine FlussClan-Königin hatte Graustreifs Junge geboren, und er war vorübergehend zum FlussClan gezogen, um bei ihnen zu sein. Im Herzen hatte er den DonnerClan jedoch nie verlassen. Zum Kampf gegen den Clan seiner Geburt gezwungen, hatte er Feuerherz das Leben gerettet und war daraufhin von Leopardenstern, der Anführerin des FlussClans, verbannt worden. Feuerherz erkannte, dass sie den grauen Krieger mit dieser Entscheidung befreit hatte, der nun zu seinen Wurzeln zurückkehren konnte.
    Feuerherz nickte den beiden FlussClan-Kriegern bestätigend zu und die drei Katzen trugen Blausterns Leiche den Abhang hinunter bis ins Lager. Endlich konnten sie sie in ihrem Bau unter dem Hochstein auf ihr Lager betten, wo sie bleiben würde, bis der Clan von ihr Abschied genommen hatte und sie mit allen Ehren, die so einer edlen und weisen Anführerin zustanden, zu Grabe trug.
    »Vielen Dank für eure Hilfe«, miaute Feuerherz den beiden Kriegern zu. Nach kurzem Zögern, da er sich der Bedeutung seiner Worte bewusst war, fuhr er fort: »Würdet ihr gern bis zu Blausterns Begräbniszeremonie bleiben?«
    »Das ist ein großzügiges Angebot«, antwortete Steinfell, und ganz kurz flackerten seine Augen überrascht auf, weil Feuerherz Mitglieder eines fremden Clans zu so einer intimen Zeremonie einlud. »Aber wir haben für unseren eigenen Clan Pflichten zu erfüllen. Wir müssen zurück.«
    »Vielen Dank, Feuerherz«, miaute Nebelfuß. »Wir wissen das sehr zu schätzen. Aber dein Clan wird es seltsam finden, wenn wir bleiben. Schließlich wissen sie doch nicht, dass Blaustern unsere Mutter war, oder?«
    »Nein«, antwortete Feuerherz. »Nur Graustreif weiß Bescheid. Aber Tigerstern hat gehört, was ihr mit Blaustern gesprochen habt, unten ... unten am Ufer. Das solltet ihr bedenken, falls ihm einfällt, auf der nächsten Versammlung davon zu sprechen.«
    Steinfell und Nebelfuß sahen sich an. Dann richtete sich Steinfell auf und seine blauen Augen funkelten herausfordernd. »Tigerstern mag reden, was er will«, miaute er. »Ich werde es dem FlussClan heute selbst erzählen. Wir schämen uns nicht für unsere Mutter. Sie war eine noble Anführerin – und unser Vater war ein großartiger Stellvertreter.«
    »Ja«, stimmte Nebelfuß zu. »Keine Katze kann uns da widersprechen, selbst wenn die beiden verschiedenen Clans angehörten.«
    Mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit erinnerten sie Feuerherz an ihre Mutter, an Blaustern. Sie hatte sie damals als Junge ihrem Vater Eichenherz, dem Zweiten Anführer des FlussClans, überlassen, und die beiden Katzen waren in dem Glauben aufgewachsen, sie wären im FlussClan geboren. Als sie die Wahrheit erfuhren, hatten sie Blaustern zunächst gehasst, aber heute Morgen, als sie sterbend am Flussufer lag, hatten sie sich ein Herz gefasst und ihr vergeben. Trotz seines tiefen Schmerzes war Feuerherz unsagbar erleichtert, dass sich Blaustern mit ihren Jungen versöhnen konnte, bevor sie zum SternenClan ging. Als Einziger von allen DonnerClan-Katzen wusste er, wie sehr Blaustern darunter gelitten hatte, die beiden in einem anderen Clan aufwachsen zu sehen.
    »Ich wünschte, wir hätten sie besser gekannt«, miaute Steinfell traurig, als ob er Feuerherz’ Gedanken gelesen hätte. »Du hattest Glück, weil du in ihrem Clan aufwachsen und ihr Stellvertreter sein durftest.«
    »Ich weiß.« Feuerherz blickte bekümmert auf die blaugraue Kätzin hinab, die so still auf

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