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Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Titel: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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dem sandigen Boden der Lichtung lag. Blaustern sah klein und hilflos aus, nachdem ihr edler Geist den Körper verlassen und in die Jagdgründe des SternenClans eingegangen war.
    »Dürfen wir uns allein von ihr verabschieden?«, fragte Nebelfuß zögernd. »Nur einen kurzen Moment?«
    »Aber natürlich«, antwortete Feuerherz. Er tappte aus der Höhle und ließ Steinfell und Nebelfuß zu beiden Seiten von Blausterns Leiche kauernd zurück, wo sie ihrer Mutter zum letzten Mal die Zunge gaben.
    Als er den Hochstein umrundet hatte, hörte er Katzen, die sich durch den Ginstertunnel näherten. Er eilte ihnen entgegen und erblickte Frostfell und Fleckenschweif, die ängstlich auf die Lichtung gekrochen kamen, im Schatten des Tunnels zögernd, bevor sie sich in ihr Lager zurückwagten. Ebenso vorsichtig folgten ihnen Farnpelz und Goldblüte.
    Der Anblick seiner Katzen, die sich vor ihrem eigenen Heim fürchteten, versetzte Feuerherz einen Stich. Er hielt nach einer bestimmten Kriegerin Ausschau – nach Sandsturm, der roten Kätzin, die er liebte. Er musste wissen, ob sie ihre schwierige Aufgabe beim Weglocken der Hunde vom Lager unverletzt überstanden hatte.
    Feuerherz entdeckte seinen Neffen, Wolkenschweif. Der weiße Krieger hielt sich fürsorglich an der Seite von Halbgesicht, einer jungen Katze, die von der Hundemeute vor dem Angriff auf das Lager furchtbar schwer verletzt worden war. Als Nächstes humpelte Rußpelz mit einem Bündel Kräuter im Maul auf die Lichtung, und hinter ihr drängelten ungeduldig Brombeerpfote und Bernsteinpfote, die beiden jüngsten Schüler und Jungen von Tigerstern.
    Endlich sah Feuerherz Sandsturm, die an der Seite von Glanzfell angetrottet kam, zusammen mit Glanzfells drei Jungen, die von der gerade erst überstandenen Krise des Clans nichts mitbekommen hatten und fröhlich um sie herumhüpften.
    Mit einem tiefen Schnurren in der Kehle rannte Feuerherz auf Sandsturm zu und presste ihr seine Schnauze an die Flanke. Vor Freude leckte er ihr stürmisch die Ohren, und als er ihr dann endlich in die grünen Augen sah, entdeckte er dort ein warmes Leuchten.
    »Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, Feuerherz«, flüsterte sie. »Diese Hunde waren unglaublich groß! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel Angst gehabt.«
    »Ich auch nicht«, gestand Feuerherz. »Als ich gewartet habe, musste ich dauernd daran denken, dass sie dich schnappen könnten.«
    »Mich schnappen?« Sandsturm stieß ihn von sich, ihre Schwanzspitze zuckte, und einen Herzschlag lang fürchtete Feuerherz, er hätte sie gekränkt. Dann sah er das Blitzen in ihren Augen. »Ich bin für dich und den Clan gerannt, Feuerherz. Ich fühlte mich so schnell wie der SternenClan!«
    Sie trat in die Mitte der Lichtung und sah sich um, ihre Miene verfinsterte sich. »Wo ist Blaustern? Graustreif hat uns erzählt, dass sie tot ist.«
    »Ja«, antwortete Feuerherz. »Ich habe versucht, sie zu retten, aber ihr Sturz in den Fluss war zu viel für sie. Sie liegt in ihrem Bau.« Zögernd fügte er hinzu: »Nebelfuß und Steinfell sind bei ihr.«
    Sandsturm fuhr herum, ihr Fell sträubte sich vor Entsetzen. »Es sind FlussClan-Katzen in unserem Lager? Warum?«
    »Sie haben mir geholfen, Blaustern aus dem Fluss zu ziehen«, erklärte Feuerherz. »Und ... und außerdem ist sie ihre Mutter.«
    Sandsturm erstarrte und sah ihn mit großen Augen an. »Blaustern? Aber wie –«
    Feuerherz unterbrach sie, indem er seine Schnauze an die ihre presste. »Ich erzähle dir später alles«, versprach er. »Jetzt muss ich erst dafür sorgen, dass es dem Clan gut geht.«
    Während ihres Gesprächs waren auch die restlichen Katzen des Clans durch den Ginstertunnel ins Lager zurückgekehrt und versammelten sich allmählich in einem unordentlichen Kreis um Feuerherz und Sandsturm. Feuerherz entdeckte Rauchpfote und Aschenpfote, die beiden Schüler, die als Erste losgerannt waren, um die Hunde vom Lager wegzulocken. »Gut gemacht, ihr beiden«, miaute er.
    Die jungen Katzen schnurrten. »Wir hatten uns im Haselgebüsch versteckt, wie du uns gesagt hast, und sind gleich herausgesprungen, als die Hunde kamen«, miaute Aschenpfote.
    »Ja, wir wussten, dass wir sie vom Lager fernhalten mussten«, fügte Rauchpfote hinzu.
    »Ihr wart sehr tapfer«, lobte Feuerherz. Wieder einmal erinnerte er sich an den schlaffen Körper von Buntgesicht, der Mutter der beiden Schüler, die Tigerstern ermordet hatte. »Ich bin stolz auf euch – und eure Mutter wäre

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