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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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jungen Frau zur Seite, sodass ihr Becken am Rand des Tisches ruhte. Ihre Beine stützte er an seiner Schulter ab.
    Laura spürte seinen Schwanz am Eingang ihrer vor Kälte verkrampften Scheide. Seine Eichel passierte immer wieder sanft die Pforte ihrer Scham. Doch er drang nicht ein.
    Der Eiswürfel fühlte sich furchtbar kalt und fremd in ihr an.
    Laura spürte auf einmal, wie er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen legte. Es tat weh, als er ihre Nippel zwischen seinen Fingerkuppen massierte.
    „Auuaaa, Meister", stöhnte sie.
    „Was willst du, böses Mädchen."
    „Ich will gefickt werden. Ich will euren geilen Saft in mir spüren, Meister", stöhnte sie laut.
    Die Stimulation ihrer Brustwarzen und die leicht eindringende Eichel trieben sie fast in den Wahnsinn.
    Nun erfüllte der Meister ihre Bitte!
    Mit einem schnellen Stoß drang er tief in sie ein. Der Schwanz stieß die Reste des Eiswürfels noch tiefer in ihren Körper.
    Lauras künstlich gekühlte Scheide schloss sich eng um den steifen harten Schwanz ihres Meisters.
    Er hämmerte seinen Penis tief und fest in ihre Grotte.
    Immer noch waren Lauras Nippel in den groben Händen ihres Meisters. Sie waren hart und empfindlich.
    Jede Bewegung seiner Hand ließ einen Schauer schmerzender Geilheit durch ihren Körper laufen.
    „Ja, Meister", hauchte Laura lustvoll stöhnend.
    „Kommt, Meister. Kommt. Spritzt euren geilen Saft in meine Grotte. Ich will euren Samen in mir haben."
    Doch ihr Meister antworte nicht mit Worten. Er legte seine Hände um Lauras zierlichen Hals und drückte zu. Wieder blieb ihr die Luft weg.
    Sie war schon zwei Mal gekommen, seit er angefangen hatte, sie richtig zu ficken. Doch nun vermischten sich die Panik des Luftmangels, zusammen mit dem eingeschränkten Blutfluss und der Lust, die sein Schwanz ihr bereitete zu einer unglaublich erregenden Mischung.
    Mit heftigen Stößen gegen ihre Vulva kündigte er sein baldiges Kommen an. Der Druck um Lauras Hals verstärkte sich immer mehr.
    Jana bekam nun keine Luft mehr. Ihr Kopf fühlte sich nur noch schwer an. In ihrer Scheide herrschte eine unbeschreibliche Spannung.
    Dann zog er seinen harten Penis auf einmal vollkommen aus ihr heraus.
    Aber bevor Laura reagieren konnte, stieß er schon wieder mit unglaublicher Wucht in sie hinein. Der Aufschlag auf ihrer Vulva löste in ihr einen unglaublich intensiven Orgasmus aus.
    Ihr Schrei wurde durch seinen Griff um ihren Hals verschluckt. Doch ihre Scheide zuckte wie wild um sein pulsierendes Glied, welches seinen heißen Samen in sie pumpte. Der Griff um ihren Hals löste sich.
    Laura registrierte das kaum. Der Orgasmus hatte ihr das letzte bisschen Kraft geraubt.
    Der Meister löste die Fesseln und nahm seinem Mädchen die Augenbinde ab. Dann hob er sie hoch, und trug sie in ihr Schlafzimmer.
    „Du warst eine brave Sklavin", sagte er anerkennend, als er sie in ihr Bett legte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Anschließend deckte er sie mit einem großen Seidentuch zu.
    Er musste nun weiter.
    Seine Sklavin musste warten, bis er wieder Zeit für einen Besuch hatte.

2.)
    DIE SCHULNOTE!

    Nervös lächelte sie und sagte: "Hallo."
    Er sah sie kurz an und griff dann wortlos nach den Knöpfen an ihrer Bluse. Nach wenigen schnellen Handgriffen stand sie mit entblößter Brust vor ihm.
    Er musterte ihren Oberkörper, nahm einen Schluck aus seiner Tasse Kaffee und sagte dann:
    "Zieh dich aus!".
    Sie tat wie ihr geheißen und war kurz darauf völlig nackt.
    Es war kalt, sie fror!
    Der Mann stellte seine Kaffeetasse auf den Schreibtisch und begann sie näher zu betrachten. Er schien nicht in Eile zu sein und umkreiste sie langsamen Schrittes.
    Sie verschränkte die Arme vor ihrem nackten Körper. Als der Mann hinter ihr stand, griff er nach ihrem linken Arm und riss ihn hinter ihren Rücken.
    Dann zog er sie nahe an sich heran. Sie spürte, wie er ihren Geruch durch die Nase einsog.
    "Die Hände auf den Rücken!".
    Die junge Frau erschrak, tat aber wie ihr befohlen wurde. Der Mann band ihre Arme angewinkelt auf dem Rücken zusammen. Das Seil kratzte und schnitt in ihre Haut. Sie schloss für einen Moment die Augen und versuchte, sich so gut es ging an den Schmerz zu gewöhnen.
    Er stellte sich wieder direkt vor sie und umfasste mit seinen schwieligen Händen ihr Kinn.
    „Schau mich an!".
    Sie blickte ihm direkt in die Augen: Eisblau, kalt und durchdringend.
    Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Er nahm die Hand von ihrem Kinn und

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