Was Glueckliche Paare Richtig Machen
sind.
Kümmern Sie sich stattdessen um Ihr eigenes Wohlergehen.
Kümmern Sie sich um Ihr gemeinsames Wohl als Paar. Reden www.wiwobooks.com
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W a s g l ü c k l i c h e P a a r e r i c h t i g m a c h e n Sie viel und gerne miteinander. Bewahren Sie sich den Blick auf das Positive, auf Ihre eigenen Stärken und auf die Ihres Partners. Wenn Ihnen das gelingt, dann ist Ihre Liebe gekommen, um zu bleiben.
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Literaturhinweise
Bernd Frederich: Die Verliebtheitsfalle. Warum man immer wieder an den falschen Partner gerät und wie man trotzdem glücklich werden kann. 5. Aufl. Stuttgart 2001.
John M. Gottman: Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe. München 2000.
Mira Kirshenbaum: Ich will bleiben, aber wie? Neuanfang für Paare.
Bern, München, Wien 1999.
Susan Page: Jetzt mache ich uns glücklich. Liebevolle Lenkung in Partnerschaften. Frankfurt 2000.
Josef Rattner/Gerhard Danzer: Liebe und Ehe. Zur Psychologie der Zweierbeziehung. Darmstadt 2001.
Dietmar Stiemeling: Was die Liebe scheitern lässt. Die Psychologie der chronisch gestörten Zweierbeziehung. Stuttgart 2000.
Judith S. Wallerstein/Sandra Blakeslee: Gute Ehen. Wie und warum die Liebe bleibt. Berlin 2002.
Nancy Wasserman Cocola: Zu sechst im Bett. Wie Eltern und Schwie-gereltern in jeder Ehe mitmischen. München 2002.
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Register
Adrenalin 31 f.
Bluthochdruck 161
Akzeptieren, sich und den
Partner 38, 40
Coach 47, 106
Alltag 89–94
– Partnerschaftscoach 56 f.
Angst 151 f., 176
Csikszentamihalyi, Mihaly 186
Anpassung 68, 71, 73
Arbeit 52, 100, 186 f., 191
Dankbarkeit 42
Arbeitslosigkeit 151
Ausweglosigkeit 48
Ehelabor 30
Auszeit 74–77, siehe auch
Eigenständigkeit 74–77
Trennung auf Probe
Entfremdung 25
Erbschaft 56, 58–69 , 90, 124,
Bedürfnisse 74, 77, 83 f., 93, 116,
194
134,162
– Elternhaus 59 f.
Beruf siehe Arbeit
– Mutter-Vater-Beziehung 61
Beziehungsarbeit 27, 30
Ergänzungswahl 138 f., 143 f.,
Beziehungsexperten 29, 84
siehe auch Gegensätze
Beziehungsratgeber 12, 26, 150
Bildung 187
Fernsehen 14 f. , 73, 94, 96, 178,
Bildungsniveau 140
186
Bindungserfahrung 61 f., siehe
Freiheit 72, 88
auch Erbschaft
Fremdgehen siehe Untreue
Blick
Freunde, falsche 54 f.
– der böse Blick 16, 30, 39 f., 68
Freundschaften 47, 49–53 , 77,
– der positive Blick 23, 42, 68,
106, 180
200
Frustputzen 46
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W a s g l ü c k l i c h e P a a r e r i c h t i g m a c h e n Gegensätze 139, 144, 192, 198,
Krankheit 152, 161
siehe auch Ergänzungswahl
Kritik üben 22, 40, 90, 124, 148,
Geld 165
siehe auch Vorwürfe
Gespräch 16 f., 22, 25, 86- 94 ,
Krisensymptom 105, 107
151, 195
– Gesprächsregeln 90 f.
Langeweile 52, 73 f., 102
– 20-Minuten-Gespräch 89,
Lebensereignis, kritisches 146,
92, 94
154
Gewalt 142
Lebenserwartung 51, 161
Gleichberechtigung 27, siehe
Lebenskrise siehe Lebensereignis,
auch Wende, partnerschaftli-
kritisches
che
Lebensniederlage 80 f.
Glücksforschung 186
Liebesideal, romantisches 84
Gottman, John M. 30 f., 36, 58
Liebesmodell 112
Loben 23, 45, 122–129
Handlungsalternativen ent-
– Selbstlob 45, 82 f.
wickeln 152 f.
Hausarbeit 108, 110 f., 113,
Machtkampf 33 f., 36, 84
116–121
Machtverteilung, ungleiche 28
Haushaltsplan 120
Münch, Bettina 74
Harmonieideal 76, 102, 171
Hollywood 14, 109, 178
Nachgeben 114, 190
Nähe 61, 71, 102, 131
Immunsystem 161
Negativspirale 24, 85
Individualisierung 110
Neugier 66 f.
Nietzsche, Friedrich 86, 196
Kinder 75, 97, 111, 116, 146,
Nörgeln 121, 160–166
173, 192
Kleidung 141 f.
Ordnung
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