Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)
mal einen Schluck." Sirius griff fest nach Perus Arm und zusammen stiegen sie wieder hinunter in den Keller.
Sie staunten nicht schlecht, als sie dort auch noch den Meister mit einer Tasse in der Hand sichtlich angeheitert vorfanden.
Rote Wangen und rote Ohren waren auch bei ihm zu sehen und er summte fröhlich vor sich hin......
Wettlauf mit der Zeit ...
"Da sind ja, die vortrefflichen Braumeister!", lallte der Meister. Er prostete den beiden zu und trank gleich noch einen großen Schluck.
Sirius sah Perus an und zuckte mit den Schultern. Was um W-Manns Namen war denn mit dem los. Der schien ja total betrunken und viel konnte er noch nicht zu sich genommen zu haben.
"Perus, was hast du in den Glühwein getan? Hast du dich auch genau an das Rezept gehalten?" Sirius schüttelte Perus leicht an den Schultern. Jetzt vernahmen sie ein lautes Geräusch, dessen Ursprung sie hinter der Tür vermuteten. Es klang wie eine Säge. Beide Elfen und auch der Meister schauten verdutzt drein und staunten nicht schlecht, als sie Filius schlafend und schnarchend mit der Tasse in der Hand hinter der Tür vorfanden. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht schlummerte er und schien äußerst angenehme Träume zu haben.
Noch einmal fragte Sirius nach dem Alkoholgehalt im Glühwein und Perus sah betreten zu Boden. Er gab zu die Menge nach Gutdünken erhöht zu haben, und zwar wirklich frei nach Schnauze.
Dem Meister schien es egal zu sein, denn er schenkte sich noch einmal großzügig nach, setzte sich gemütlich auf eine der hölzernen Bänke, nah dem Feuer und mit glasigen Augen begann er ein Liedchen zu singen.
"Ich denke wir sollten schnell den guten Carlos warnen. Wenn die W-Mann-Gehilfen und der W-Mann selbst davon trinken, dann wird wohl kein Kind dieses Jahr die richtigen Geschenke bekomme", stöhnte Sirius. Wenn sie den spanischen, heißblütigen Elf noch einholen wollten, mussten sie sich sputen.
Carlos war bekannt dafür, eine heiße Kufe mit dem Schlitten zu fahren.
Sie verabschiedeten sich von dem Meister und traten raus in dir eisige, dunkle Nacht.
Nicht ohne sich vorher selbst jeder eine Kanne des heißen, süffigen Getränks einzustecken. Sie folgten den Spuren des Schlittens und stellten schnell fest, dass sie, egal wie schnell sie auch laufen würden, auf keinen Fall den Schlitten von Carlos mehr einholen würden. Selbst wenn sie ihre Ohren noch so spitzten, das Klingeln der Glöckchen, die am Zaumzeug der Rentiere befestigt waren, war mit dem besten Willen nicht mehr zu hören.
Also verlangsamten sie ihre Schritte und zogen es vor, Arm in Arm zu gehen.
Gegenseitig spendeten sie sich Wärme, spürten den Körper des anderen und genossen es sehr.
Sirius hatte sich in Gegenwart eines anderen Elfs noch nie so wohl gefühlt. Er wollte dieses süße Geschöpf nie wieder hergeben.
Er blieb stehen und zog den Elf in seine Arme, um ihn zu küssen. Dieser ließ es sich nur all zu gern gefallen und genoss es, die fordernde Zunge zu spüren. Heiß erforschte sie seinen Mund und Hitze breitete sich in Perus Lenden aus. Er schämte sich, so schnell auf Sirius zu reagieren, denn der konnte durch die engen roten Hosen sofort die Härte des Schwarzhaarigen spüren. Desto überraschter war er, selbst harte Tatsachen an seinem Bein zu fühlen. Sirius schien ebenso erregt wie er selbst.
Fordernd stupsten sich ihre Zungen immer wieder an, rieben sich ihre Becken aneinander und mit den Händen streichelten sie die harten Beulen in ihren engen Hosen. Keuchen und Stöhnen waren zu hören und über ihren Köpfen hatte sich eine Wolke aus gefrorenem Atmen gebildet.
"Wir versauen uns die Beinkleider und das sollten wie besser lassen!", stöhnte Sirius. Kaum in der Lage sich zu zügeln, ließ er dennoch von Perus ab. Der protestierte leise seufzend. Nur ungern löste er die Hände von Sirius prachtvoller Härte.
Hand in Hand setzten sie ihren Weg fort und eine halbe Stunde später erreichten sie die Hundert Schlitten.
Erhaben standen sie da. Ein jeder hatte einen riesigen Sack mit unzähligen Geschenken geladen. Fünf Rentiere zogen jeden Schlitten; nur der vom W-Mann und dem Christkind wurde von sieben Tieren gezogen.
Eine kleine Laterne hing an den Schlitten und ein Beutel mit Heu. Genauso wie die Tasche mit dem Glühwein und den Keksen, die in der Backstube hergestellt worden waren.
Carlos hatte zusammen mit Karis ganze Arbeit geleistet und alle Schlitten ausstaffiert. Jetzt fand man ihn kopulierend mit dem rothaarigen Elf in seinem Schlitten
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