Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Bei oraler Einnahme lindert MSM physiologische Reaktionen auf Stress, zum Beispiel Verdauungsstörungen, Schleimhaut-entzündungen,Schmerzen der Muskulatur und der Knochen und infektiöse Allergene. MSM trägt über ein natürliches Vitamin auch zur Stärkung des Immunsystems bei. MSM ist auch bekannt durch seine non-toxische Wirkung bei Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.
MSM lindert darüber hinaus Verdauungsbeschwerden, die z.B. nach der Einnahme von Aspirin oder anderen Medikamenten oder bei parasitären Infektionen auftreten können. MSM hilft auch bei Darmbeschwerden, wie zum Beispiel Durchfall, chronischer Verstopfung, Übelkeit,Magensäure und/oder Schmerzen im Magenbereich oder Schleimhautentzündungen. MSM kann auch gegen Arthritis eingesetzt werden. Noch bessere Resultate werden mit der Kombination von MSM und Ascorbinsäure (Vitamin C Extra) erzielt. Diese Kombination hat sich insbesondere bei der Bekämpfung von Wadenkrampf als sehr effektiv herausgestellt. Athleten bekommen zum Beispiel während ihrer sportlichen Aktivitäten oft mit schmerzlichen Krämpfen zu tun. Auch bei Migränepatienten traten deutlich spürbare Verbesserungen auf. Bei Arthritispatienten wurde der Schmerz und die Steifheit in den Gliedern gelindert und gingen Schwellungen und Entzündungen zurück.
Normalerweise reicht eine Dosis MSM nicht aus um die Beschwerden zu lindern. Spürbare Resultate treten erst innerhalb von 2 bis 21 Tagen auf (in manchen Fällen länger). Empfohlen werden tägliche Dosen von zwischen 250 bis 500mg in Kombination mit Glucosamin, Vitamin C, Proanthzyanidin und Bromelaine (nach belieben kann die Dosis erhöht werden). Die Effektivität von MSM wird noch weiter erhöht, wenn zusätzlich 100mg oder mehr Vitamin C eingenommen wird. Bei einer Untersuchung nach MSM folgerte Dr. Stanley Jacob der University of Oregon MedicalSchool, dass dieses Mineral für unsere Ernährung genauso sicher (in kleinen Dosen) und wichtig ist wie Vitamin C.
MSM ist weniger toxisch als gewöhnliches Tafelsalz und auch bei hoher Dosierung entstehen keine Nebenwirkungen. Der menschliche Körper scheidet zu hohe Dosierungen innerhalb 12 Stunden aus und eine Überdosierung ist nicht möglich (Mindell, 1997). Dr. Stanley Jacobs (1993) der Oregon Health Scinece University, der sich seit 20 Jahren mit MSM befasst und über 1000 Patienten behandelt hat, beschreibt dass MSM prinzipiell als strukturelle Komponenten zur Bildung sämtlicher Bindegewebe dient und der Bildung von Glucosaminen dient, welche dem Knorpelgewebe Struktur und Widerstandskraft geben. MSM ist bekannten Medikamten (Ibuprofen) gleichertig wenn es um die Reduktion der Beschwerden geht - hat hingegen keinerlei Nebenwirkungen (Withaker, 1997). Zu beachten ist, dass Vitamin C die Resorption von MSM weiter erhöht. Dr. Lawrence Untersuchungen wurden 2250mg MSM während 6 Wochen verwendet. Im durchschnitt erfolgte eine Schmerzreduktion von 82%. Schmerzlindernde Effekte setzen generell erst nach 3-4 Wochen Einnahme ein - bei rheumatischem Arthritis hingegen sind erste Effekte unmittelbar, oder nach 3-4 Tagen bemerkbar.
Weitere in der Literatur genannte Anwendungsbereiche von MSM sind:
• Kopf- & Rückenschmerzen
• Allergien
• Post-traumatische Entzündungen und Sportverletzungen
• Fibromyalgien
• Tendonitis und Bursitits
• Hyperacidismus
Arthrose: Die übliche Behandlung von Arthrosen besteht in der Verabreichung schmerzlindernder und entzündungshemmender Medikamente, die aber oft unangenehme Nebenwirkungen haben. MSM hatte bei mehreren Studien die selben Wirkungen wie handelsübliche Medikamente und war dabei äußerst verträglich.
Rheumatoide Arthritis: 40 Prozent aller Menschen über 65 Jahre leiden an rheumatoider Arthritis. MSM stoppt Schwellungen und Entzündungsreaktionen, lindert Schmerzen und verhindert eine Versteifung der Gelenke.
Brust- und Darmkrebs: In Tierversuchen wurde gezeigt, dass MSM den Ausbruch von Brustkrebs und Darmkrebs unterdrücken kann. MSM hatte keine toxischen Nebenwirkungen. In Bezug auf die Humanmedizin bedeutet dies, dass die Einnahme von MSM - speziell in Verbindung mit anderen Therapien zu Krebsvorbeugung - den Ausbruch aller Arten von Krebs verhindern oder zumindest verzögern könnte.
Emphyseme/Lungenerkrankungen: Studien zeigten, dass MSM bei vielen Lungenerkrankungen helfen kann. Bronchitis, Kurzatmigkeit und Raucherhusten konnten bei einer MSM-Therapie in Verbindung mit spezifischen Übungen und einer
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