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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Forschungsarbeiten der letzten 15 Jahre zum Thema „FreieRadikale“ erlauben jetzt im Jahre 1992 die Feststellung, dass antioxidativen Mikronährstoffen in der Prävention einer Reihe von Krankheiten erhebliche Bedeutung zukommen dürfte. Unter diesen Krankheiten sind so schwere Leiden wie Herz-Kreislaufkrankheiten, cerebrovaskuläre Störungen, verschiedene Formen der Krebskrankheit sowie andere, in höherem Alter gehäuft auftretende Erkrankungen.
    § 2
    Es besteht heute generelle Übereinstimmung über die Notwendigkeit weiterer Forschungsarbeiten, sowohl auf der Ebene der Grundlagenforschung und grossangelegter epidemiologischer Studien, als auch in der klinischen Medizin, so dass noch umfassendere Information verfügbar wird.
    § 3
    Wesentliches Ziel dieser Bemühungen ist die Prävention von Krankheiten. Dieses Ziel ist durch die Anwendung von Antioxidantien erreichbar, die in der Natur vorkommen und physiologische Bedeutung haben. Leitlinie des präventivmedizinischen Vorgehens sollte es sein, eine optimale Versorgung mit diesen antioxidativen Mikronährstoffen sicherzustellen.
    § 4
    Luftschadstoffe wie Ozon, Stäube, Smog etc. sowie Sonnenlicht und andere Strahlungsquellen sind als Umweltnoxen hinreichend bekannt. Eine optimale Versorgung mit nutritiven Antioxidantien leistet einen wichtigen Beitrag zum vorbeugenden Schutz vor ihren Schadwirkungen.
    § 5
    Der präventive Nutzen einer Einnahme antioxidativer Mikronährstoffe soll im öffentlichen Bewusstsein stärker verankert werden. Für die Anwendungssicherheit antioxidativer Mikronährstoffe, wie OPC, Q10, Vitamin E, Vitamin C, Carotinoide, alpha-Liponsäure und anderen liegen unumstössliche Erkenntnisse vor, auch bei sehr hoch dosierter Zufuhr.
    § 6
    Es besteht nunmehr tiefgreifende Übereinstimmung, dass Regierungsstellen, Angehörige der Gesundheitsberufe und die Medien bei der Verbreitung von Präventivkonzepten in der breiten Öffentlichkeit aktiv mitwirken sollten, speziell vor dem Hintergrund des hohen gesundheitlichen Nutzens und der dramatischen Kostenexplosion im Gesundheitswesen.
    Saas Fee(Schweiz), am 15.Juni 1992
    Unterzeichnet von:
    Prof. Dr. Dr. Charles Hennekens, Harvard
Prof. Dr. Dr. Anthony T. Diplock, London
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Schmidt, Tübingen
Prof. Dr. Mulchand S. Patel, Cleveland
Prof. Dr. Julie E. Buring, Harvard
Prof. Dr. Igor Afanasev, Moskau
Prof. Dr. Lester Packer, Berkley
PD Dr. Bodo Kuklinski, Rostock
Dr. Matilde Maiorino, Padua

O P C Vitamin P, Oligomere ProCyanidine
    Geschichte
    Im Winter 1534-1535 waren während einer Expedition in Kanada von 100 Seeleuten 25 an Skorbut (innerliche und äußerliche Verblutung durch Kollagen- und Elastinzerfall) gestorben und weitere 15 bereits in einer kritischen körperlichen Verfassung. Der Rest der Mannschaft war inzwischen zu schwach, um seine Kameraden zu begraben. Als ein kanadischer Indianer ihnen erklärte, wie man einen Sud aus der Rinde und den Nadeln einer speziellen Pinie zubereiten und trinken muß, erholten sie sich wie durch ein Wunder innerhalb von nur 1 Woche. Die Indianer nannten diesen Baum „Anneda“. Einer der Seeleute hatte Syphilis in fortgeschrittenem Stadium (damals unheilbar) und auch ihm ging es in dieser kurzen Zeit viel besser.
    Entdeckung
    Erst 412 Jahre später, 1947, entdeckte und isolierte Professor Dr. Jack Masquelier in Bordeaux OPC als den Vitalstoff, der diese erstaunlich schnelle Heilung auslöste. Wie auch bei der Entdeckung des Penizillins gelang dies ganz zufällig. Bei der Untersuchung, ob die rotbraunen Häutchen der Erdnüsse als Mastfutter und in der damaligen Nachkriegszeit als Eiweißquelle für die Menschen verwendet werden könnten, stieß er auf diesen sensationellen Stoff. Er war der erste, der einige Milligramm OPC in den Händen hielt und wir verdanken dies dem glücken Umstand, daß sein Laboratorium an eine experimentell Medizinische Fakultät angeschlossen war, und somit eine eingehende Untersuchungmöglich geboten wurde. Es wurde untersucht, welche Auswirkungen OPC im Organismus des Menschen ausübt und ob der menschliche Organismus es überhaupt aufnehmen kann.
    Was ist OPC
    Es ist einer der wichtigsten Vitamin-C-Partner. Deshalb trifft man OPC in Pflanzen, nur gemeinsam mit Vitamin C an. OPC ist die Abkürzung für Oligomere ProCyanidine, Vitamin P, ein farbloser Bitterstoff, ein sogenanntes Flavanol. Es gehört entfernt zu der Gruppe der Flavonoide oder Bioflavonoide die nicht annähernd vergleichbare Eigenschaften

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