Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

lustvoll saugenden Lippen wieder ihrem
Lustzentrum näherten, um dabei wieder bewußt ihren erwartungsvoll
prickelnden Kitzler auszusparen. Als seine Zunge erneut quälend
langsam an ihrem zitternden Lustknopf vorbeiglitt, griff Cara kühn
in seinen vollen Haarschopf, drückte sein Gesicht genau an jene
Stelle, wo sie ihn haben wollte und fixierte seinen Kopf mit ihren
Schenkeln, die ihn wie Schraubstöcke umfingen. Für einen Moment
verharrte sein Kopf regungslos zwischen ihren Beinen. Cara hielt die
Luft an. Ihr Herz raste. Sie spürte seinen erregten feuchten Atem
auf ihren pochenden Schamlippen und wußte genau, dass seine Nase
tief in ihrem Duftzentrum steckte, ihr Geruch ihn von allen Seiten
umgab. Sie errötete bei dem Gedanken daran, wie sie heute morgen
wohl riechen mochte? Keiner von beiden rührte sich. Es kam Cara wie
eine halbe Ewigkeit vor, bis Edan sich endlich zu bewegen begann. Im
nächsten Moment stieß sie einen heiseren Schrei aus. Edan hatte
seinen Mund soweit es ging geöffnet und ihre gesamte Scham tief in
seine Mundhöhle eingesogen. Sie spürte die enorme Saugkraft seines
Mundes und gleichzeitig seine raue, starke Zunge, mit der er wieder
und wieder über ihre bebende Lustknospe fuhr. Die raue, stoppelige
Haut seiner Wangen, sorgte für einen wunderbaren, zusätzlichen Reiz
auf ihren Innenschenkeln. Eine erste, heiße Welle der Lust schwappte
über Cara hinweg. Sie hörte jemanden laut und lustvoll stöhnen,
ohne zu bemerken, dass sie selbst es war, die in diesem Moment ihren
Gefühlen freien Lauf ließ. Das Drängen zwischen ihren Beinen
verstärkte sich, wurde heftiger und intensiver. Instinktiv presste
sie ihre Schenkel noch fester zusammen, um das herrliche Lustgefühl
zu verstärken, wenn Edan wieder und wieder in ihr feuchtes,
duftendes Fleisch biss und sie regelrecht auszuschlürfen begann. Im
nächsten Moment spürte sie, wie Edan seinen Kopf aus dem
Schraubstock ihrer Schenkel zurückzog, nach Atem rang und dabei eine
schreckliche Leere zwischen ihren Beinen hinterließ. Bevor sie sich
fragen konnte, was er vorhatte, rollte er sie auf die Seite und glitt
geschickt hinter sie. Er schmiegte sich dicht an ihren Rücken, griff
nach seinem Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Pobacken nach vorne
gleiten, bis seine Eichel ihre feuchte Spalte berührte. Cara hielt
den Atem an, als er etwas tiefer nach unten glitt, um sein heiß
pulsierendes Glied ganz langsam und ohne Eile in ihre enge Pforte zu
bohren. Durch ihre leicht angewinkelten, aufeinanderliegenden Beine
war ihre Spalte noch enger als sonst und sie genoss in vollen Zügen,
wie er immer tiefer und tiefer in sie hineinglitt, sie dabei
wunderbar weitete und auszufüllen begann.
    Es fühlte sich einfach
unglaublich gut an, wenn er bis zum Heft, tief und heiß in ihr
steckte. Sie stöhnte vor Wonne, über die enorme Fülle in ihrem
Innern, und der wohligen Wärme an ihrem Rücken. Im Zimmer war es
still, bis auf Edans heftiges, erregtes Atmen. Der warme Hauch seines
Atems löste wunderschöne Lustschauer an ihrem Hals aus.
„Ich
es liebe in dir zu sein!“, hörte sie seine tiefe, raue Stimme an
ihrem Ohr. Er schlang einen Arm um sie und begann lustvoll ihre
Brustwarzen zu kneten. Cara stöhnte unwillkürlich auf. Jeder seiner
kleinen Kniffe verstärkte das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib,
und das Drängen in ihrem Lustzentrum.
„Tanze Lundu mit mir!“,
forderte er sie mit heiserer, erregter Stimme auf. Herrliche Bilder
zuckten durch Caras Kopf. Sie spürte, wie er sie auch mit seinem
anderen Arm von hinten umschlang und noch fester auf seinen Schwanz
zog, der bereits heiß und heftig in ihr pulsierte. Nur zu
bereitwillig folgte Cara seiner Aufforderung. Sie spürte wie er sich
mit kleinen, aufreizenden und verführerischen Zirkeln in ihr zu
bewegen begann. Cara zögerte nicht eine Sekunde. Sie schloss die
Augen und begann langsam ihr Becken kreisen zu lassen, passte sich
perfekt Edans Bewegungen an. Wie schon auf der Tanzfläche
verschmolzen ihre beiden Körper zu einer einzigen, wunderbar
fließenden Bewegung. Und wie bereits am Abend zuvor, entfaltete der
Lundu von Neuem seinen überwältigenden Zauber, verbreitete seine
Magie, die beide bis in den letzten Winkel ihrer Seele erfüllte.
Noch nie in ihrem Leben hatte Cara so etwas Wundervolles erlebt, wie
in diesem Augenblick in Edans Armen. Sie hatte das unwirkliche Gefühl
eins mit diesem Mann zu sein. Nicht nur mit seinem Körper, sondern
auch mit seiner Seele. Dieses