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wie du mir ...

wie du mir ...

Titel: wie du mir ... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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nicht recht begreifen. Passiert das hier tatsächlich?
     
    Der kleine Mann in seiner Hose konnte es auf jeden Fall nicht mehr erwarten. Ungestüm drückte Frederick Ulli in die Matratze, doch sofort entwand sie sich seinen forschenden Händen.
     
    Er wollte schon enttäuscht protestieren, als sie ihn frech angrinste.
     
    »Wenn deine Scherze mir gegenüber nur einer Laune deines Charakters entsprungen sind, für den du natürlich nichts kannst, dann schulde ich dir ja noch das große Finale.«
     
    Seine Kehle fühlte sich auf einmal sehr trocken an, aber in seinem Unterleib pulsierte das Leben. »Du meinst ...«
     
    »Ja. Wir sollten das beenden, was wir im Dampfbad wegen gegenseitiger Fehlannahmen nicht mehr abgeschlossen haben.« Während sie ihn verführerisch anblickte, drückte sie ihn zurück aufs Bett. »Entspanne dich und genieße.«
     
    Wie bitte? In seinem Kopf drehte sich alles. Wow, ich muss träumen!
     
    Ulrike ging hinüber zum Radio, das auf der Kommode stand, um es anzuschalten. Sobald sie einen passenden Sender eingestellt hatte, begann sie mit der Vorführung.
     
    Frederick tastete nach den Lichtschaltern am Kopfende, sodass nur noch die Nachttischlampe den Raum erhellte, und verfolgte gebannt, wie Ulli einen Knopf nach dem anderen öffnete und sich das Oberteil mit lasziven Bewegungen von der Schulter streifte. Dabei bewegten sich ihre Hüften zum Takt der Musik.
     
    »Nur zu, pack ihn aus, bevor sich der arme Kerl noch selbst erdrückt«, gurrte sie.
     
    Das ließ sich Fred natürlich nicht noch mal sagen. Schon zog er sich sein T-Shirt über den Kopf, das achtlos in einer Ecke landete, bevor der Rest folgte.
     
    Ulrike stand mittlerweile nur noch mit dem Höschen vor ihm. Wie gerne würde er diese festen Brüste in den Mund nehmen und an ihnen saugen, bis Ulli losgelöst stöhnte. Jede Nacht, wenn Fred sich im Bett wälzte und nicht einschlafen konnte, weil er immer nur ihr Gesicht vor Augen sah, hatte er sich diesen Moment herbeigewünscht.
     
    Als sie gerade dicht an ihm vorbeitanzte und mit dem Po wackelte, griff er nach Ullis Handgelenk und zog sie zu sich ins Bett. Erst hatte er das Gefühl, dass sie sich sträubte, doch als er begann, ihren Körper mit Küssen zu bedecken, merkte er, wie ihr Widerstand schmolz.
     
    Ganz langsam und genüsslich eroberten seine Lippen jeden Zentimeter ihrer weichen Haut. Angefangen bei den Ohrläppchen, an denen er knabberte, bahnte er sich einen Weg zu ihren Brüsten. Sie waren klein und fest und doch wieder weich. Fred drückte sie sanft und leckte dann über die harte Knospe.
     
    Stöhnend bog sich Ulrike ihm entgegen. Das animierte ihn, die Brustspitze in seinen Mund zu saugen. Vorsichtig knabberte er an dem Knubbel, lutschte daran und hauchte darüber.
     
    Ullis Körper bebte. Sie hatte ihre Finger in seinen Haaren vergraben und drückte ihn sanft tiefer. Ihm war, als würde ein kleiner Mann in seinem Bauch Purzelbäume schlagen.
     
    Fasziniert beobachtete er die Reaktionen, die seine Liebkosungen bei ihr hervorriefen. Eine Gänsehaut überzog ihren Bauch, als er um den Nabel leckte und tiefer fuhr.
     
    Am Zentrum ihrer Weiblichkeit angelangt, streifte Fred ihr mit einem Ruck den Slip von den Hüften. Dann starrte er wie gebannt auf das nackte Dreieck. Ulli spreizte ungeniert die Schenkel, worauf sich ihr Spalt öffnete und sich ihm ihre zierlichen inneren Schamlippen zeigten. Ihr Intimduft war so berauschend, dass er mit seiner Nase über ihre samtigweiche Scham fahren musste. Speichel sammelte sich in Freds Mund. Ulrikes Duft machte ihn schier wahnsinnig. Hatte jemals eine andere Frau so auf ihn gewirkt?
     
    Bereitwillig öffnete sie die Beine weiter. Koste endlich von mir , schien sie damit sagen zu wollen. Fred hielt nichts mehr zurück. Sofort leckte er sie, neckte ihre Klit mit den Lippen und tauchte schließlich seine Zunge in ihren feuchten Eingang. Ihre Nässe schmeckte wie Nektar. Immer wieder stieß er seine Zunge in sie hinein, um mehr von ihr zu bekommen. Dabei rieb er mit dem Daumen über ihren Kitzler. Er war winzig, aber dick geschwollen und hochrot. Fred musste einfach an dem süßen Knubbel saugen.
     
    Ulrike stieß einen leichten Schrei aus. Ihr Stöhnen nahm zu, je mehr Fred an ihrem Kitzler spielte.
     
    Fred vergaß alles um sich herum. Er bemerkte kaum, dass er seinen Unterleib fest in die Matratze presste und sein Penis in der »Besucherritze« verschwand. Dort wurde er von der Enge der Matratzen gnadenlos

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