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wie du mir ...

wie du mir ...

Titel: wie du mir ... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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bestraft.« Und wie um seine Worte zu unterstreichen, drang er weit in sie ein.
     
    Stöhnend bog sich Ulli ihm noch mehr entgegen und schlang ihre Beine um ihn, sodass er ganz tief kam.
     
    Oh Mann, die Frau machte ihn fertig! Frederick konzentrierte sich, um nicht abzuschießen. Er verharrte und fühlte, wie alles um seinen Schwanz pulsierte. Er lag in ihr wie hineingegossen.
     
    Tranceartig bewegte er sich, denn es war gigantisch, in ihre enge Muschi zu stoßen. Ulrikes Saft schmatzte, als Fred sich ein Stück zurückzog, um dann wieder kraftvoll in sie einzudringen. Ulrike umschloss ihn heiß und fest. Fred konnte sich kaum noch beherrschen, dennoch versuchte er, Ulrike so viel Wonne wie möglich zu spenden, indem er mit seiner Eichel ihre Lustpunkte massierte.
     
    Ihre Münder schienen sich verschlingen zu wollen, ihre Zungen fochten einen Kampf und ihre heißen Körper klatschten aneinander. Haut rieb an Haut. Ulli zerwühlte sein Haar, streichelte seinen Rücken und kniff in seine Pobacken.
     
    Als Fred spürte, dass sich ihr Inneres noch fester um ihn schloss und ihn regelrecht knetete, ließ er sich gehen. Er stieß noch drei Mal tief in sie, bevor er sich in Ulrike ergoss, während sie zeitgleich mit ihm den Höhepunkt erlebte.
     
    Vor Freds Augen drehte sich alles, ein Kribbeln lief über seinen Rücken und brachte seinen Körper zum Beben. All seine Erregung konzentrierte sich in seinem Schwanz, der pumpte, bis nichts mehr kam.
     
    Erschöpft sackte Fred auf Ulrike und drehte sich mit ihr herum. Eng aneinandergekuschelt blieben sie liegen. »Wow«, hauchte er.
     
    »Wow«, erwiderte Ulrike grinsend.
     
    Fred steckte seine Nase in ihr Haar und fragte schwer atmend: »Wie viele Abzüge hast du machen lassen?«
     
    »Dreißig«, wisperte sie.
     
    »Dann sind es jetzt noch neunundzwanzig Strafen, die du abarbeiten musst.«
     
    »Wenn die sind wie diese, dann werde ich das tun«, flüsterte sie an seine Lippen. »Lass uns gleich weitermachen.«
     
    Da hörte er, wie ihr Magen knurrte. Sofort setzte er sich auf. »Mensch, du hast ja noch nichts gegessen!« Er wollte sich anziehen, doch Ulrike hielt ihn fest.
     
    Sie lächelte frech. »Zimmerservice?«
     
    Fred grinste selig zurück und nickte, dann schaute er auf seine Armbanduhr. Sie hatten noch zwei Stunden Zeit …
     
    HAPPY END
     

 
    Leseprobe »Geliebter Feind«
     

     
    Claire Reece und Justin Iddlesleight sind Freunde seit Kindheitstagen, bis eine Fehde ihrer Eltern sie auseinanderbringt.
Jahre später treffen Justin und die verarmte Adlige Claire erneut aufeinander.
Justin nimmt sich vor, Claire weiterhin zu hassen, aber er verfällt immer mehr ihrem Charme. Dennoch - ihre Liebe ist verboten ...
     

     
    Justin, tu mir nicht wieder weh , wollte sie ihm sagen, doch seine Leidenschaft raubte ihr den Atem. Im Nu hatte er sie von dem Kleid befreit und Claire fand sich auf dem Bett wieder, das unter ihrem Gewicht laut knarrte. Erst wollte sie sich gegen seine Zudringlichkeit wehren, doch egal an welcher Stelle Jus sie berührte – dort prickelte ihre Haut als wäre sie in eine Badewanne voller Champagner gefallen.
     
    Er war ein Schuft, ein sündhaft teuflischer Verführer und ein Iddlesleigh noch dazu, dennoch ließ sie es geschehen, als er ihre Beine auseinanderschob und in sie eindrang.
     
    Justins Härte füllte sie voll aus, während sein krauses Schamhaar an ihrem Kitzler rieb. Wie konnte etwas, wovor sie sich jahrelang gefürchtet hatte, plötzlich so wundervoll sein? Weil es Justin ist und nicht Edward.
     
    Justin … wie sehr sich Claire wünschte von ihm geliebt zu werden, nur ein ganz kleines bisschen.
     
    Seine große Gestalt bedeckte sie beinahe völlig. Immer, wenn er in sie stieß, sein Gesicht in Ekstase verzerrt, rieben sich ihre Brüste an seinem heißen Fleisch. Von den harten Nippeln breitete sich ein köstliches Ziehen aus, das ihren Körper durchströmte und sich in ihrer Mitte sammelte, dort, wo Justin tief in ihr war.
     
    Seine hellen Augen wirkten verschleiert und sein Haar kitzelte ihre Wangen. In heißen Schüben keuchte er den Atem in ihren Mund, während sie sich immer wieder küssten.
     
    Justin schmeckte so gut wie ein lieblicher Wein, der sie leicht trunken machte und von dem sie nicht genug bekommen konnte. Seine große Hand spielte an ihrer Brust, während er die andere unter ihren Rücken geschoben hatte, um sie fest an sich zu pressen. Seine Stöße gewannen an Energie und sein schneller Atem

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