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wie du mir ...

wie du mir ...

Titel: wie du mir ... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Stakkato. Er erkannte Ullis Erleichterung, dass alles eine gute Wendung nahm. Eine verdammt gute.
     
    Fred war überglücklich, als sich Ulrike ganz langsam ihr enges Oberteil hochzog. Sie trug keinen BH darunter. Ihre festen Brüste frohlockten ihn und als Ulli die Arme über den Kopf hielt, griff ihr Fred an die kleinen Hügel.
     
    Ulrike sog die Luft ein. Kurzerhand hob Frederick sie hoch und trug sie zum Bett. Ulli kämpfte mit den engen Ärmeln, bekam aber ihre Hände nicht frei.
     
    »Bleib so«, bat er und drückte ihr die Arme wieder über den Kopf.
     
    Ulrike sah in ihrer vermeintlichen Wehrlosigkeit zum Anbeißen aus. Fred leckte über die spitzen Brustwarzen, bis Ulrike leise stöhnte. Dann küsste er ihren flachen Bauch und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Ein rotes Spitzenhöschen kam zum Vorschein.
     
    Fred schluckte. »Ich hab nie gedacht, dass du so verrucht bist.«
     
    »Dann warte erst, bis du mich besser kennenlernst«, flüsterte sie.
     
    Stille Wasser sind tief , dachte Fred und freute sich schon, bis auf Ulrikes Grund vorzudringen.
     
    Er zog ihr Jeans und Slip einfach hinunter und mitsamt den Schuhen von ihren Füßen.
     
    Jetzt lag Ulli bis auf das verknotete Shirt um ihren Handgelenken vollk ommen nackt vor ihm.
     
    »Du bist wunderschön«, hauchte er. Sein harter Schwanz ragte immer noch aus seiner Hose. Lusttropfen liefen über die Eichel.
     
    Ulli hob den Kopf und starrte seine Erektion an. Fred hatte da eine Fantasie. Er krabbelte über Ulrike, sodass er quer über ihrem Kopf kniete und seine Eichel an Ullis Mund tippte.
     
    Sie öffnete ihre Lippen und Fred stöhnte unterdrückt. Sollte er?
     
    Aber Ulrike nahm ihm die Entscheidung ab, indem sie über seine empfindliche Spitze leckte.
     
    Fred bebte am ganzen Körper und ein köstliches Ziehen ging durch seinen Unterleib, als Ulrikes Zunge ihn kitzelte. Frederick senkte sich weiter hinab, sodass sein Schwanz zwischen ihre Lippen glitt, tiefer und tiefer.
     
    Ulli saugte und nuckelte an ihm. Nur mühsam konnte Fred sich in dieser Position halten, da seine Muskeln vor Erregung stark zitterten. Seine kleine Ulli … Sie war unglaublich.
     
    Fred sah an ihrem schlanken Körper hinab und bemerkte, dass Ulrike die Schenkel überkreuzte. Kurzerhand griff er ihr zwischen die Beine.
     
    Ulli stöhnte gegen sein Geschlecht und saugte fester, was Fred wiederum ein Stöhnen entlockte.
     
    »Du bist ja schon ganz nass, du kleines Biest.« Sein Finger flutschte ungehindert in ihrer Spalte umher und drang schließlich in sie ein. Ulrike war heiß und feucht. Und so eng! Wie es sich anfühlen würde, wenn sein Schwanz in ihr steckte?
     
    »Ich will mit dir schlafen«, raunte Fred.
     
    »Dann tu es«, hauchte sie gegen seine nassgelutschte Erektion und leckte über seine Hoden.
     
    Freds Penis zuckte. So schnell er konnte, kniete sich Frederick zwischen Ullis Beine. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, sodass Fred sehen konnte, wie ihr Saft bereits aus ihr herauslief.
     
    Er hielt ihre Beine auseinander, während er seinen Mund auf ihre Mitte senkte, um von ihr zu kosten. Seine Zunge flatterte über ihre Knospe und tauchte dann in ihr Geschlecht ein. Ulrike schmeckte zu gut! Er hätte sie ewig lecken können, doch er wollte endlich in ihr sein.
     
    Ich muss sie ficken! Schon so lange hatte er von diesem Moment geträumt. Fred legte sich auf ihren zierlichen Körper und stützte seine Ellbogen seitlich ab. Uli kämpfte ihre Arme frei, schleuderte ihr Oberteil weg und schloss die Hände hinter seinem Nacken. Sie zog Fred zu sich und küsste ihn, wild und verlangend. Da tauchte er in ihre Spalte. Obwohl Ulrike richtig nass war, konnte er nur langsam eindringen. Sie war wirklich eng!
     
    »Ich will dir nicht wehtun«, murmelte er an ihre Lippen.
     
    »Das tust du nicht. Ich halte das aus«, erwiderte sie atemlos. »Ich liebe es, heftig gedehnt zu werden.«
     
    Ihre Worte sandten einen Impuls direkt in seinen Unterleib. Er stellte sich vor, wie sie sich selbst mit einem Dildo penetrierte, einem extrem dicken, der ihre kleinen Schamlippen zur Seite drängte und ihre Muschi dehnte. Fred verharrte und biss sich auf die Lippe. Er hätte fast abgespritzt.
     
    »Böses Mädchen«, flüsterte er. »Hör auf, so schmutzig zu reden, oder ich komme gleich.«
     
    Lächelnd hob sie ihm die Hüften entgegen.
     
    »Du liebst es, mich zu reizen, was?« Sanft biss er in ihr Ohrläppchen. »Ich bin hier derjenige, der dich

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