Wie Sie Jede Frau Rumkriegen
Kunststücken bewegen. Aber ist es nicht interessant, dass die Katze ihre Nase aufrichtet, sobald Sie die Feder vor der Katze ablegen?
Katzen sind chronisch neugierig, insbesondere auf funkelnde unbekannte Dinge wie einen an einem Gummiband befestigten Ball, Katzenminze, Leckerbissen, die Feder am Bindfaden usw. Sie lassen sich leicht ablenken, aber wenn sie sich einmal darauf versteift haben, etwas erhaschen zu wollen, bestimmt dies vollständig ihren Sinn.
Von Katzen kann man eine Menge lernen. Wenn Sie eine Katze von sich stoßen, hüpft sie wieder auf Ihren Schoß zurück. Versuchen Sie sie festzuhalten, möchte sie, dass Sie sie absetzen. Wenn sie missgelaunt ist, beißt oder kratzt sie womöglich. Katzen lechzen nach Aufmerksamkeit und werden leicht auf andere Katzen eifersüchtig. Manchmal reiben Katzen ihr Fell an Ihnen und schnurren vor lauter Zufriedenheit – man erkennt ganz genau, wenn eine Katze jemanden gern hat.
Beim Aufreißen achtet der Venuskünstler stets darauf, dass er in seiner Wertschätzung und Aufmerksamkeit für die begehrte Frau ein ganz klein wenig außer Reichweite bleibt. Lässt er sich allzu leicht erbeuten, beginnt die Frau rasch, sich zu langweilen, und verliert das Interesse. Ist er andererseits völlig unerreichbar, wird sie ebenso das Interesse verlieren und aufstecken.
Halten Sie deswegen den Köder ganz knapp außerhalb ihrer Reichweite und ködern Sie sie dann kontinuierlich in kleinen, sich steigernden Schritten.
»Ich habe einen Freund«
Wenn eine Frau sagt: »Ich habe einen Freund«, meint sie in neun von zehn Fällen eigentlich: »Du hast soeben zu viel Interesse signalisiert.«
Ob sie einen Freund hat oder nicht, tut gar nichts zur Sache. Wenn sie sich von Ihnen angezogen fühlt, wird sie ihren Freund gar mit voller Absicht vor Ihnen verheimlichen, bis Sie mit ihr im Bett waren.
Ob sie ihn erwähnt oder nicht, ist absolut kein Beweis dafür, ob es ihn wirklich gibt – sondern nur dafür, dass sie einen Grund hatte, ihn zu erwähnen.
Warum sagt eine Frau: »Ich habe einen Freund«?
1. Sie hat zwar keinen Freund, fühlt sich aber von Ihnen nicht angezogen, oder Sie sind beim Aufreißen zu forsch vorgegangen.
2. Sie hat wirklich einen Freund und hat sich angesichts ihrer aktuellen Optionen entschieden, diese Beziehung beizubehalten.
3. Sie hat wirklich einen Freund und will wirklich mit Ihnen schlafen, möchte aber sichergehen, dass Sie zuerst einmal ihre Situation begreifen. Sie wünscht sich Diskretion und Verständnis. Und während sie Ihnen vielleicht für Sex zur Verfügung steht, ist sie nicht gleich bereit, sich darüber hinaus auf Sie einzulassen.
4. Sie hat wirklich einen Freund und ist wirklich bereit fremdzugehen (wie dies oft der Fall ist, wenn Sie es richtig anstellen), möchte aber deswegen keine Schuldgefühle haben. Hier sehen wir ihren Rationalisierungsprozess in vollem Gange. Solange sie ihren Freund erwähnt, bevor sie mit Ihnen ins Bett geht, kann sie den Vorgang für sich rationalisieren, indem sie sich sagt, dass Sie schuld sind. Natürlich tut es ihr später vielleicht leid, aber das wird sie nicht unbedingt davon abhalten, fremdzugehen.
5. Sie hat keinen Freund und fühlt sich von Ihnen angezogen; sie möchte aber einfach nicht wie eine Loserin aussehen, die keinen Mann abbekommt. Die meisten heißen Frauen haben sowieso Orbiter: nette Jungs, die sich als ihre Freunde ausgeben, insgeheim aber mit ihnen ins Bett wollen. Da das Wort »Freund« so viele Bedeutungen haben kann, erklärt sie in Gedanken einen ihrer Orbiter zum »Platzhalter«.
Fazit: Fragen Sie nicht nach ihrem Freund, und lassen Sie nicht den Eindruck entstehen, Sie seien beunruhigt, wenn sie ihn erwähnt. Vielleicht gibt es ihn gar nicht. Werten Sie es einfach als Ausdruck mangelnden Interesses, das darauf zurückzuführen ist, dass Sie zu schnell zu viel Interesse signalisiert haben.
Zusammenfassung
• Gefühle sind Schaltkreise im Gehirn, die Werte beurteilen und Motivationen erzeugen. Der Zweck dieser Schaltkreise besteht darin, Sie am Leben zu erhalten und Ihre Gene zu reproduzieren.
• Menschen handeln wohl vorwiegend aus Gefühlen heraus und rationalisieren ihr Handeln dann im Nachhinein. Da Frauen über hochentwickelte Gefühlsschaltkreise verfügen, sind sie hierfür besonders empfänglich.
• Mit wem sie ein Paar bilden, entscheiden die Menschen anhand des Überlebens- und Reproduktionswertes.
• Evolutionär betrachtet gehen Frauen beim Sex ein
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