Wie Sie Jede Frau Rumkriegen
viel größeres Risiko ein. Für sie bedeutet Sex auch eine viel höhere Investition als für Männer. Deswegen sind die Gefühlsschaltkreise von Frauen so angelegt, dass dieser Umstand Berücksichtigung findet. So sind etwa Frauen vor Sex mit einem neuen Liebhaber häufig der weitaus ängstlichere Part.
• Machen Sie sich nicht die Mühe, eine Frau überzeugen zu wollen, mit ihr zu debattieren oder sie irgendwie sonst auf eine rein logische Ebene festzulegen.
• Was einer Frau tatsächlich oder immerhin nach eigenem Bekunden gefällt, ist nicht unbedingt identisch mit dem, worauf sie emotional (und damit auch sexuell) anspringt.
• Reagiert eine Frau überhaupt nicht, dann bedeutet das, dass sie bewusst verhindert, dass Sie sie anmachen. Eine Frau zeigt im Umgang mit Ihnen ungern ihre Verletzlichkeit, wenn Sie nicht genug Wert haben erkennen lassen oder wenn sie sich nicht sicher genug fühlt.
• Peacocking ist der Einsatz von aufmerksamkeiterregender Kleidung mit dem Ziel, im konkreten Fall stärkere Reaktionen hervorzurufen. Tragen Sie nach Möglichkeit mindestens ein Kleidungsstück, das cool ist und für Aufmerksamkeit sorgt.
• Da Frauen häufig ihr guter Ruf sehr wichtig ist, lassen sie sich eher auf sexuelle Kontakte ein, wenn sie darauf vertrauen können, dass dies keine sozialen Konsequenzen nach sich zieht.
• Alle Frauen verfügen über einen leistungsfähigen Abbruchmechanismus, der als Anti-Schlampen-Verteidigungsstrategie bekannt ist. Wenn Sie Ihre Anmache solide aufziehen, wird Ihnen eine sanfte Steigerung gelingen, ohne dass Sie die Anti-Schlampen-Verteidigungsstrategie auslösen.
• In vielen Fällen tut eine Frau nichts, woraus ihr Verantwortung für eine Eskalation erwachsen würde – sie ist auf glaubhafte Unschuld angewiesen. Der Venuskünstler ist deshalb dafür zuständig, dass etwas passiert, und muss die Pole-Position beibehalten.
• Unter Umständen führt eine Frau Kongruenztests durch, um eine Reaktion von Ihnen zu provozieren. Ihre Intuition verrät ihr daraufhin, ob Sie dem Anschein nach kongruent sind. Mit Tests dieser Art kann sie herausfinden, wo Ihre Grenzen sind, und dadurch ein Gefühl der Sicherheit entwickeln. Dieses Verhalten ist instinktiv und gibt ihr die Möglichkeit, genauer zu bestimmen, was für ein Männertyp Sie wirklich sind.
• In den Augen der meisten Frauen sind Männer eine im Überfluss vorhandene Ressource. Darum genügt es nicht, die Frau für sich zu interessieren – sie muss durch Investitionen an die Interaktion gebunden werden.
• Frauen sind auf Spaß und Anregung aus – und machen einen Bogen um Konfrontationen und alles Unbehagliche.
• Verhalten Sie sich nicht so, als ginge es um etwas Existenzielles. Wiederholen Sie im Geiste einfach die Wörter »Kein Problem«, bis sie wirklich von dieser Aussage überzeugt sind. Egal, was passiert – es geht um nichts Existenzielles.
• Mann sein heißt unter anderem: seine Träume leben, eine starke Identität haben und ein leidenschaftliches Leben führen.
• Die Bewertung von Frauen anhand ihres Erscheinungsbildes erfolgt mit einer Dezimalskala von 6 bis 10, wobei eine Frau, die ganz okay aussieht, mit 6 und ein Super-Model mit 10 bewertet werden.
• Lassen Sie beim Aufreißen die Frau im Ungewissen zwischen Wertschätzung und Ablehnung hängen. Sie muss in kleinen, sich steigernden Schritten zur Jagd geködert werden, genau wie eine Katze mit dem Bindfaden.
• Fragen Sie eine Frau nicht nach ihrem Freund, und seien Sie nicht beunruhigt, wenn sie ihn erwähnt. Vielleicht gibt es ihn gar nicht.
4. Das Spiel der Eroberung – seine Regeln und Strukturen
Die Mystery-Methode umfasst mehrere Aspekte. Zunächst das M3-Modell: Es beschreibt den gesamten Prozess der Liebeswerbung, von der ersten Begegnung von Mann und Frau bis zum Beginn ihrer sexuellen Beziehung. Der zweite Aspekt – die Gruppentheorie – erklärt, wie man die soziale Dynamik und das M3-Modell an öffentlichen Orten auf Gruppen anwendet. Das ist wichtig, weil hochkarätige Frauen oft in diesen sozialen Zusammenhängen anzutreffen sind. Drittens ist die Mystery-Methode eine Methodenlehre für die praktische Durchführung des Eroberungsspiels. Und viertens umfasst sie eine Reihe praxiserprobter Techniken, die in Aufreißkünstlerkreisen analog zu einer Eröffnungsvariante beim Schachspiel Gambits heißen und aus dieser Methodenlehre hervorgegangen sind. Zu diesen Gambits gehören unter anderem das
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