Wie Sie Jede Frau Rumkriegen

gerade auf dem Sprung nach Hause zu gehen. Dann gibt er der Gruppe Demonstrationen seines Mehrwerts und überwindet erfolgreich den Wendepunkt der Konstellation – den Punkt, an dem die Personen der Gruppe ihn akzeptieren.
     
    A2. Mit Geschichten, Humor, Erzählmustern, Spielen, Routinen, Handlesen, Poesie usw. fährt er fort, seine Persönlichkeit zu offenbaren. Dies erhöht in Kombination mit seinem offenkundig mangelnden Interesse am Objekt seiner Begierde seinen sozialen Wert im Verhältnis zu demjenigen der begehrten Frau und intensiviert deren Gefühle. Bei ihr beginnen sich Interessensindikatoren zu zeigen.
     
    A3, VA1. Mit Entzugsaktionen ködert er sie, ihm jetzt nachzujagen, um seine Zuneigung zu erobern. In dem Maße, in dem sie mehr in diese Interaktion investiert, belohnt er sie mit Interessensindikatoren. Dann geht er mit ihr in einen ruhigen Bereich der Bar, um dort anschließend mit dem Vertrauensaufbau zu beginnen.
     
    VA2, VA3. Mit einem Ortswechsel etwa zu Starbuck’s und einer Zeitbrücke zu einem Sushi-Essen am Tag darauf baut er über einen Zeitraum von insgesamt sieben Stunden hinweg Vertrauen auf, schafft ein Gefühl der Bindung und Zutrauen. Irgendwann im Frühstadium dieser Phase gehen beide zum Küssen über. Früher oder später wechseln die beiden den Ort und gehen in seine Wohnung.
     
    VF1, VF2, VF3. Schließlich zieht er mit ihr in sein Schlafzimmer um, beginnt mit dem Vorspiel, überwindet alle Last-Minute-Widerstände und hat Sex mit ihr.

Zusammenfassung
    • Das Spiel findet in der Echtwelt statt. Also gehen Sie jetzt raus.
    • Die MM-Anfängerübung Gehen Sie jede Woche an vier Abenden für jeweils vier Stunden zum »Training«. Sprechen Sie pro Stunde drei Frauen an. Berichten Sie im Internet von Ihren Erfahrungen (und lesen Sie die Ergebnisse anderer Leute) im »Venusian Arts Forum« ( www.themysterymethod.com/forum ).
    • Frauen erobern ist wie Angeln oder Golfspielen. Auf lange Sicht erzielt man die besten Ergebnisse, wenn man den Prozess an sich genießt und keine Erwartungen an einen bestimmten Ausgang hat.
    • Jede sexuelle Beziehung hat einen Anfang, eine mittlere Phase und ein Ende. Den Anfang bezeichnet man als Werbung.
    • Die Werbung besteht aus drei Etappen, nämlich Aufreißen, Mittelspiel und Endspiel.
    • Die Mystery-Methode legt den Schwerpunkt auf die Anziehung, nicht auf die Verführung. Aus moralischer Sicht sind Männer, die die Mystery-Methode praktizieren, keine Verführer, sondern »Attraktoren«.
    • Jede Frau hat in ihrem Kopf bestimmte fest eingebaute Schalter, die für Anziehung zuständig sind. Anziehung beruht nicht auf einer Entscheidung, die der Mensch bewusst trifft. Anziehung ist vielmehr eine automatische Reaktion darauf, dass diese Schalter angeknipst werden.
    • Der Schalter für die engere Auswahl wird aktiviert, wenn eine Frau sieht, dass Sie schon von anderen Frauen geprüft und für gut befunden wurden.
    • Das Werben, wie es das M3-Modell beschreibt, unterteilt sich in drei Schritte: Anziehung, Vertrauensaufbau und Verführung. Bevor Sie eine Frau verführen können, müssen Sie zunächst Vertrauen aufbauen, und bevor die Frau sich die Mühe macht, ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihnen aufzubauen, muss erst einmal eine Anziehungskraft entstehen.
    • Beim Vertrauensaufbau kommt es darauf an, der Frau zu vermitteln, dass Sie ein sexuell aktiver Mann und ein potenzielles romantisches »Investment« sind. Andernfalls bleiben Sie womöglich in der Freundschaftszone hängen.
    • Wenn Sie gelegentlich Sex bekommen, ohne dass Sie vorher genug Vertrauen aufgebaut haben, sprechen wir von Narrenmatt.
    • Frauen verfügen über im Lauf der Zeit gereifte Strategien, mit denen sie ständiger Anmache seitens der Männer entgehen können. Diese Strategien bilden den sogenannten Schutzschild. Selbst wenn eine Frau ansonsten eine ganz angenehme Person ist, kann sie mitunter zickig wirken. Das sagt nichts darüber aus, was für ein Mensch sie wirklich ist.
    • Die drei Etappen des M3-Modells werden jeweils in drei Phasen unterteilt: A1: Eröffnung; A2: Interesse der Frau am Mann; A3: Interesse des Mannes an der Frau; VA1: Gespräch; VA2: Bindung; VA3: Intimitäten; VF1: Vorspiel; VF2: LMW (Last-Minute-Widerstand); VF3: Sex.
    • Wir unterscheiden drei Arten von Locations: Kennenlern-Location, Wohlfühl-Location für den Vertrauensaufbau und Sex-Location.
    • Es gibt drei Arten von Locationwechseln: den Umzug, den Ortswechsel und die