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Wie soll ich leben?

Wie soll ich leben?

Titel: Wie soll ich leben? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Bakewell
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wird gesagt, es sei eine «Jungfer in der Picardie», die er vor seiner Reise nach Blois gesehen habe.
    319 Zusammenarbeit in der Picardie: Tatsächlich stammen nur drei der neuen Hinzufügungen von ihrer Hand. Montaigne, Essais. Reproduction en fac-similé ,ff. 42v., 471r. und 290v. Siehe Hoffmann, G. und Legros, A., «Sécretaires», in: Desan, Dictionnaire , S. 901–904, hier S. 901.
    – Der Mann «den Vater zu nennen ich die Ehre habe» und «Ich finde, Leser, keinen anderen Namen für ihn»: Gournay, Preface , 1998, S. 27 und S. 29.
    320 «Wen es überrascht»: Gournay, The Promenade of Monsieur de Montaigne , in: Gournay, Apology for the Woman Writing [etc.], S. 21–67, hier S. 29.
    – Léonor als Marie Gournays Schwester: Ilsley, S. 34.
    – «Man braucht keine Angst zu haben»: Gournay, The Promenade of Monsieur de Montaigne , in: Gournay, Apology for the Woman Writing [etc.], S. 21–67, hier S. 32. «Nur vier Jahre ist er mir geblieben» und «Wenn er mich lobte»: Gournay, Preface to the Essais, S. 99.
    – «Für mich gibt es nur noch sie auf der Welt»: II, 17 (S. 329 a). Die Skepsis gegenüber dieser Passage geht zurück auf einen Vortrag von Arthur-Antoine Armaingaud, der 1913 im ersten Bulletin de la Société des Amis de Montaigne veröffentlicht wurde. Siehe Keffer, S. 129. In Marie de Gournays Ausgabe der Essais von 1635 ist diese Passage gestrichen.
    321 Zu herausgefallenen Zetteln siehe z.B. I, 18, S. 63, Anmerkung, und I, 21, S. 624, Anmerkung, in: D. Frames Ausgabe der Complete Works . Zur Neubindung des Bordeaux-Exemplars siehe Desan, P., «Exemplaire de Bordeaux», in: Desan, Dictionnaire , S. 363–368, hier S. 366.
    – Briefe an Lipsius: Gournay an Lipsius, 25. April 1593 und 2. Mai 1596, ins Englische übersetzt bei: Ilsley, S. 40f. und S. 79f.; Lipsius an Gournay, 24. Mai 1593, veröffentlicht bei: Lipsius, J., Epistolarum selectarum centuria prima ad Belgas , Antwerpen 1602, Bd. I, S. 15, und ins Englische übersetzt bei: Ilsley, S. 42.
    322 Le Proumenoir: Gournay, M. de, Le Proumenoir de Monsieur de Montaigne , Paris 1594, englische Übersetzung in: Gournay, Apology for the Woman Writing [etc.], S. 21–67. Zur Herkunft der Romanhandlung siehe den Widmungsbrief, S. 25.
    – Gournays Ausgabe: Montaigne, Essais , 1595: siehe Literaturverzeichnis.
    323 Zu ihren Korrekturen in den Druckfahnen: Sayce/Maskell, S. 28 (Eintrag 7A); und Céard, J., «Montaigne et ses lecteurs: l’édition de 1595», Beitrag im Rahmen einer Diskussion über die Ausgabe von 1595 in der Bibliothèque nationale 2002, S. 1f. http://www.amisdemontaigne.net/cearded1595.pdf .
    – Gournay als Beschützerin: Gournay, Preface to the Essais: «Nachdem die Essais ihren Vater verloren haben»: ebd., S. 101.
    – «Wenn ich ihn gegen solche Angriffe verteidige»: ebd., S. 43. «Man kann große Dinge»: ebd., S. 53. «Wer den Scipio»: ebd., S. 79. Er sei «über alles Maß erhaben» und «hingerissen»: ebd., S. 81.
    324 Die Menschen nach ihrer Ansicht zu den Essais beurteilen: ebd., S. 31. Diderot: Artikel «Pyrrhonienne», in der Encyclopédie , zitiert bei: Tilley, S. 269.
    – «Ich kann keinen Schritt tun»: Gournay, Preface to the Essais, S. 85. Zu den Unterschieden zwischen ihrer und Montaignes Persönlichkeit: Bauschatz, C. M., «Imitation, writing, and self-study in Marie de Gournay’s 1595 ‹Préface› to Montaigne’s Essais» , in: Logan, M. R./Rudnytsky, P. L. (Hg.), Contending Kingdoms , Detroit 1991, S. 346–364, hier S. 346.
    – «Glücklich bist du, Leser»: Gournay, Preface to the Essais, S. 35.
    325 Meinungsänderung bezüglich der Vorrede: Gournay an Lipsius, 2. Mai 1596, zitiert bei: McKinley, M., «An editorial revival: Gournay’s 1595 Preface to the Essais», in: Montaigne Studies 7 (1996), S. 193. Das zehnzeilige Vorwort ist in allen Ausgaben des 17. Jahrhunderts bis 1617 enthalten; danach wurde die längere Vorrede in einer überarbeiteten Fassung verwendet: Montaigne, Essais , hg. von Marie de Gournay, Paris 1617. Eine andere Fassung war inzwischen erschienen in: Gournay, Le Proumenoir , 1599.
    326 Mangel an tiefer Frömmigkeit: Gournay, Peincture de mœurs , in: L’Ombre , 1626. Siehe Ilsley, S. 129. Zu Gournay als heimlicher Freidenkerin: Dotoli, G., «Montaigne et les libertins via Mlle de Gournay», in: Tetel (Hg.), Montaigne et Marie de Gournay , S. 105–141.
    – Zur Académie: Ilsley, S. 217–242. Gournays Ansichten über den Schreibstil: Ilsley, S. 200–216, und Holmes, P. P.,

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