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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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um seinen Schwanz. Er keuchte und schrie, als er spürte, wie Ritas Orgasmus dem der Frau unmittelbar folgte und in tosenden Wellen über ihm zusammenschlug.
    In Richards Körper spürte Rita, wie Carlas Kontraktionen Richards geschwollenen Schwanz packten, und sie schrie ihre Lust in die Atmosphäre.
    »Du wolltest Richards Körper erfahren! Bist du jetzt zufrieden? Hast du bekommen, was du von uns wolltest?«, zischten die Loa und erfüllten Ritas Kopf mit ihrem lüsternen Grunzen.
    Rita maunzte und wimmerte. Sie war nicht mehr Herrin über ihren eigenen Körper. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber jetzt wusste sie endlich, wie es war, als Mann eine Frau zu ficken. Zungen und Finger waren nichts im Vergleich zu einer knallharten Erektion und dem Gefühl in einer elastischen, engen Scheide.
    Richard hörte Ritas Schrei der Ekstase, und dann überwältigte ihn sein eigener Orgasmus. Carlas Kopf schlug wie wild gegen die Polster, und ihre Finger glitten
hektisch über ihre Klitoris, während sie Richards pulsierenden Schwanz weiter eng im Griff ihrer Möse hielt. Tränen strömten ihr aus den Augen, und sie schluchzte vor Lust. Die Loa bereiteten ihr eine Ekstase, die sie in ungeahnte Höhen entführte.
    Richards Schwanz blieb hart, solange die Unsichtbaren wie Seide durch seinen Körper glitten. Wieder und wieder kam er, und sein Sperma ergoss sich in Carlas Möse. Sie lag nur noch teilnahmslos da, völlig erschöpft.
    Als seine Orgasmen schließlich nachließen, ließ Richard sie los. Carla rollte von der Couch und lag schlaff auf dem Boden, während Richards Sperma aus ihr herausrann und in dem dicken Teppich versickerte. Schwach drehte sie den Kopf zu ihrem Häufchen Kleider. Es war vorbei, und die Loa bedeuteten ihr, sich anzuziehen und zu gehen.
    Richard machte sich nicht die Mühe, sie zur Tür zu bringen, sondern ging in sein Schlafzimmer und brach völlig erschöpft auf dem Bett zusammen. Als er ungefähr eine Stunde später aufwachte, lag Rita schlafend neben ihm. Er beugte sich über sie und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Dann küsste er sie auf den Nacken. Sie roch schwach nach Kerzenrauch. Leise seufzend drehte sie sich um und schmiegte sich an ihn, bevor sie wieder in ihre Träume sank. Bess war da. Sie rief sie, und Rita folgte ihr bereitwillig.

GEORGINA BROWN
    Der Leder-Lover
    Zwischen den glänzenden Glasscheiben hoch aufragender Bürohäuser befanden sich auf dem alten Markt, wo Händler früher Obst und Gemüse verkauften, Stände mit handbemalten Glaskrügen, indischen Baumwollstoffen, Räucherstäbchen, Kichererbsen und allen möglichen Gewürzsorten.
    Die Leute aus den umliegenden Büros stöberten regelmäßig hier, weil die angebotenen Waren ihnen eine Möglichkeit boten, ihrem Alltag zu entkommen.
    Und so ging es auch Mandy, als sie das Hundehalsband in der Hand hielt. Sie hatte die orientalischen Seidenstoffe befingert und sich vorgestellt, wie sie kühl über ihre Haut glitten. Sie hatte den Duft von Räucherwaren und dem Gemisch vieler verschiedener Gewürze tief eingeatmet. An allem entzündete sich ihre Fantasie, aber als sie das Hundehalsband entdeckte, blieb sie wie angewurzelt stehen.
    Im Geiste war sie schon nackt, weil sie sich vorgestellt hatte, wie die Seide über ihre Brüste und ihren Bauch floss und sich sanft an ihre Pobacken schmiegte. Ein Lederhalsband mit Metallknöpfen hatte sie noch nie getragen, aber sie hatte dieses ja auch noch nie zuvor gesehen.
    Es war nicht besonders breit und mit glänzenden
Metallknöpfen besetzt. Für gewöhnlich waren sie aus Chrom, und es sollte aussehen wie Silber, aber diese hier waren anders. Wie die Schnalle und der Ring für die Leine schimmerten sie wie mattes Gold. Innen war das Halsband mit goldenem Samt gefüttert.
    »Hübsch, nicht wahr, meine Liebe?«, sagte die Frau hinter dem Stand. »Was für einen Hund haben Sie?«
    Mandy antwortete nicht, sondern fuhr mit den Fingern über das weiche Leder und die harten, glänzenden Metallknöpfe.
    »Wie viel kostet es?«
    Es war eigentlich nicht nötig gewesen, nach dem Preis zu fragen. Sie hätte jeden Preis bezahlt. Sie klemmte es unter den Arm, um es mit ins Büro zu nehmen, und beim Gehen spürte sie, wie es sich hart gegen ihre Brust drückte, und ihre Haut prickelte. Sie fragte sich nicht ein einziges Mal, ob sie den Verstand verloren hätte, sich so etwas zu kaufen, sondern dachte nur daran, wie sie aussähe, wenn sie am Abend nackt vor einem hohen Spiegel stünde

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