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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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schließlich nicht gefragt, ob du es in Ordnung findest«, sagte sie. Hoffentlich wurde er im Laufe des Tages nicht wütend auf sie.
    Richard schlüpfte in seine Jeans und schloss den Reißverschluss. Dann zog er sich das T-Shirt über den Kopf und steckte es in den Hosenbund.
    »Besieh es mal so«, sagte er. »Vielleicht erfahren wir ja etwas über die Gefühle des anderen, und da wir gemeinsam schon so viel durchgemacht haben, glaube ich kaum, dass uns das hier auseinanderbringt. Außerdem weiß ich jetzt immer, wo du gerade bist!«

     
    Den meisten Menschen, die im Restaurant saßen, kam der einzelne Mann, der in einer Nische am Fenster saß, nicht ungewöhnlich vor. Nur eine Frau konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Ständig betrachtete sie seinen Körper, seine muskulösen Beine und seine breiten Schultern, und immer wieder wanderte ihr Blick zu der beachtlichen Ausbuchtung in seiner Jeans. Sie nahm ihren Kaffee, trat an Richards Tisch und machte Anstalten, sich zu setzen, ohne sich vorzustellen. Rita stieß in Richards Kopf ein warnendes Grollen aus, aber Richard beschloss, sie für den Moment zu ignorieren und erst einmal zu sehen, was die Frau wollte.
    »Hallo«, hauchte sie und beugte sich über den Kunststofftisch, um sich ein Päckchen Zucker zu nehmen. Dabei glitt ihre Hand wie aus Versehen über seine, und sie warf ihm einen bedeutungsvollen Blick zu, bevor sie das Tütchen öffnete und den Inhalt in ihren Kaffee rieseln ließ. »Ich habe gesehen, dass Sie alleine sind. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze? Ich hasse es, alleine zu essen.«
    »Nein, natürlich nicht«, sagte Richard ein wenig unbehaglich. Wieder stieß Rita ein leises Grollen aus. Er blickte auf die Frau und sah sich dann suchend nach dem Kellner um, bei dem er hoffentlich bald seine Bestellung aufgeben konnte.
    »Ich hasse es einfach, alleine zu essen!« Ritas Stimme hallte in seinem Kopf, als sie die Frau nachmachte. Richard lächelte über die Eifersucht seiner Geliebten und beschloss, so zu tun, als ignorierte er sie. Er ergriff die ausgestreckte Hand der Frau und schüttelte sie.

    »Ich bin Richard, und Sie …«, fragte er. Die Frau leckte sich über die Lippen und schlüpfte auf den Platz ihm gegenüber.
    »Carla«, erwiderte sie und hob ihre Kaffeetasse. Sie schürzte die rosa geschminkten Lippen und pustete über den Kaffee, bevor sie den ersten Schluck trank.
    »Haben Sie schon bestellt?«, fragte er und blickte sich nach dem Kellner um, der gerade den Tisch abwischte, an dem die Frau vorher gesessen hatte.
    »Nein«, erwiderte sie. »Ich bin eigentlich nur hierhergekommen, um einen Kaffee zu trinken.«
    »Und um Männer aufzureißen«, murrte die ärgerliche Stimme in Richards Kopf. »Na los, dann sieh mal, was sie will. Aber vergiss nicht, dass du mir gehörst!«, flüsterte Rita und begann, ihn zwischen den Beinen zu streicheln. Und plötzlich rieb sie seinen Schwanz, und er wand sich, als er spürte, wie er sich hart gegen den Stoff seiner Jeans drückte. Da ihm klar war, dass Rita keine Gnade walten lassen würde, versuchte er, sich so hinzusetzen, dass die Erektion nicht so offensichtlich war.
    »Sie scheinen ein wenig nervös zu sein«, bemerkte Carla, als sie sah, dass Richard ständig seine Sitzposition veränderte.
    »Nein, es ist alles in Ordnung.« Richard wünschte sich sonst wohin. Hätte er doch Carla nur nicht erlaubt, sich zu ihm zu setzen! Aber jetzt musste er es auch zu Ende bringen.Außerdem war sie auf eine etwas ordinäre Art sogar ganz hübsch. Ihre Nippel drückten sich durch das tief ausgeschnittene rosa Spandex-Top, und als sie die Arme hob, um ihre Haare zu richten, fielen ihr die Brüste fast
aus dem Ausschnitt. Sie trug keinen Büstenhalter, und plötzlich hatte seine Erektion nichts mehr mit Rita zu tun. Es erregte ihn, wie Carla mit ihren Haaren spielte.
    »Ich werde dir eine Lektion in Elend erteilen!« Rita lachte, und er spürte, wie ihre Zunge leicht über seine glitt. Ihre Finger rieben über ihre Nippel, während er dasaß und verzweifelt versuchte, sich zu beherrschen. Er konnte ihre Erregung spüren und merkte, wie ihre Möse nass wurde. Er legte die Hände in den Schoß und drückte seine Erektion in die Hose zurück. Er lächelte, als Rita scharf die Luft einzog.
    Na! Wer ist jetzt elend, dachte er, als sie halb schluchzend, halb lachend protestierte: »Das ist nicht fair! Das ist mein Experiment! Du darfst nicht einfach mit ihr weitermachen!« Aber Richard fand,

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