Willst Du Normal Sein Oder Gluecklich
treffen könntest. Sie lauten:
Ich entscheide mich, die Gestaltung meiner Lebenswirklichkeit ab jetzt mit Bewusstheit und Liebe in meine eigenen Hände zu nehmen.
Ich entscheide mich dafür, ein Leben in Frieden mit mir und meinen Mitmenschen, in größter Freude an meinem eigenen Sein, in Freiheit von alten Begrenzungen und in materieller wie geistiger Fülle zu leben.
Ich entscheide mich, mehr und mehr auf meine innere Stimme, die Stimme meines Herzens beziehungsweise
auf meine Intuition zu hören, anstatt auf die Stimme meines von angstvollen Gedanken begrenzten Verstandes oder auf das, was der »Normalmensch« denkt, der unbewusste, verurteilende Mensch der Masse.
Ich entscheide mich, nur noch die Dinge zu tun und zu leben, zu denen mein Herz ein eindeutiges JA sagt, die sich für mich stimmig anfühlen und die mich mit Freude erfüllen. Ich werde mit meinem Herzen keine Kompromisse mehr machen.
Ich entscheide mich, zuallererst sehr gut für mich selbst zu sorgen und Ordnung in meine inneren und äußeren Angelegenheiten zu bringen.
Ich entscheide mich, der Liebe und dem Lieben den höchsten Stellenwert in meinem Leben zu geben. Ich öffne mich für die Liebe zu mir, zu meinen Mitmenschen und zum Leben selbst.
Nimm dir in den kommenden Wochen Zeit, um deine persönlich formulierten Entscheidungen zu treffen und Antworten auf folgende Fragen zu finden:
Was für ein Mensch will ich sein in meinem Leben? (ein unbewusster oder bewusster Mensch, ein liebender oder verurteilender, ein sich anpassender oder ein authentischer, ein mit sich und anderen hadernder oder vergebender, ein Brandstifter oder ein Friedensstifter etc.)
Wie will ich mir in meinem Alltag selbst begegnen und mit mir umgehen?
(liebevoll, geduldig, sanft, ermutigend, verzeihend, wertschätzend und aufbauend oder kritisch, verurteilend,
abwertend, antreibend, Druck machend, nachtragend und mich selbst bestrafend)
Was soll das Wichtigste in meinem Leben sein, worauf will ich mich in meinem Alltag konzentrieren?
Will ich mich zum Beispiel konzentrieren …
auf die innere, liebevolle Beziehung zu mir selbst
auf die Freude und den Sinn am eigenen Tun
auf Achtsamkeit, Bewusstheit und auf das JETZT
auf die Dankbarkeit den vielen kleinen und großen Geschenken des Lebens gegenüber
auf das Genießen in allen Lebensbereichen
auf die Erfüllung meiner tiefsten Herzenswünsche und Sehnsüchte
oder
auf das materielle Überleben in einer Welt scheinbaren Mangels
auf die Absicherung des einmal Erreichten
auf das Aufopfern für andere und das Eingreifen in die Angelegenheiten anderer Menschen
auf die Suche und Sucht nach Bestätigung und Wertschätzung durch andere
auf das, was andere Menschen tun oder nicht tun
auf die beliebige Meinung der Masse, auf das, was »man« tut oder nicht tut
Nimm dir ausreichend Zeit für die Formulierung solcher grundsätzlichen Entscheidungen, mit denen du die Weichenstellung für dein Leben korrigierst. Schreibe Sie in dein Tagebuch oder fertige mit ihnen ein wertvolles
persönliches Dokument an. Sprich Sie laut aus im Rahmen eines kleinen Rituals oder einer Meditation an einem besonderen Platz, zum Beispiel unter einem kraftvollen Baum oder auf einem Berg. Sei dir in diesem Moment bewusst, dass dort etwas Wichtiges geschieht und sich das ganze Universum mit dir freut darüber, dass hier ein Mensch in seine Schöpferkraft erwacht und aus seinem alten Leben der Normalität aussteigt. Mit solch einem Entscheidungsritual setzt du einen Prozess in Gang, bei dem du massive Unterstützung vom Leben selbst erhältst. Du wirst auf Menschen, Bücher, Filme und anderes treffen, die dir Impulse und Hinweise für die weiteren Schritte des Wachstums und der Befreiung aus deinem alten Leben anbieten.
Vom Unsinn der »Wünscheritis« und des Zielesetzens
Sehr viele Menschen hofften in den letzten Jahren, durch das Formulieren von Wünschen schöner, erfolgreicher, gesünder oder glücklicher zu werden. Die meisten von ihnen blieben enttäuscht zurück, weil dieser Weg vieles ausblendet, was zum Schöpfungsprozess und zum Wesen des Menschen gehört. Es macht durchaus Sinn, einmal über einige Wochen seine tiefsten Herzenswünsche zu erforschen, wenn man sie noch nicht kennt, um sie von den Wünschen des Verstandes unterscheiden zu können. Einen Weg, die Wünsche seines Herzens zu erforschen und sich für ihre Erfüllung zu öffnen, habe ich in meinem ersten Buch »Willkommen im Reich der Fülle« beschrieben. Wünsche, die aus
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