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Wintermädchen

Wintermädchen

Titel: Wintermädchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laurie Halse Anderson
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durch diese Leser inspiriert, wofür ich mich bei ihnen bedanke.
    Dr . Susan J . Kressly aus Doylestown, Pennsylvania, ist eine außergewöhnliche Kinderärztin, meinen Töchtern eine wunderbare Stiefmutter und mir eine sehr gute Freundin. Sie ermunterte mich jahrelang, das Thema Essstörungen anzugehen, und gab mir zu den ersten Entwürfen des Manuskripts wertvolle Rückmeldungen. Für beides, ihre Hartnäckigkeit und die Hilfe, bin ich dankbar. Ohne sie wäre dieses Buch nicht geschrieben worden.
    Die Psychotherapeutin Gail Simon in Buckingham, Pennsylvania, ist seit dreiundzwanzig Jahren darauf spezialisiert, Patienten mit Essstörungen zu behandeln, zudem arbeitet sie seit fast zwei Jahrzehnten in einer stationären Einrichtung für derartige Störungen. Sie hat das Manuskript großzügigerweise gelesen, um sicherzustellen, dass Lias physischer und psychischer Verfall realistisch beschrieben werden. Ich bin ihr für ihre Mitarbeit sehr dankbar.
    Ein ganzes Dorf ist vonnöten, um ein Buch herzustellen. Meins sitzt in einem Hochhaus in Lower Manhattan, in dem sich die Büros von Penguin Books befinden. Ich schätze mich glücklich, als Autorin mit der hervorragenden Lektorin Joy Peskin zusammenzuarbeiten. Ihre vorsichtigen Fragen und ihr wachsamer Blick trugen dazu bei, dass ich Lias Geschichte deutlicher vor mir sah, und ihre moralische Unterstützung half, mich aus den Stürmen meiner Selbstzweifel herauszulotsen. Vielen Dank auch an Regina Hayes, Vorsitzende und Verlegerin der Viking-Abteilung von Penguin, die auf mehr Arten, als ich aufzählen könnte, eine Heldin für mich ist. Meine Redakteurin Susan Casel bewahrte mich vor einem öffentlichen Semikolonskandal. Ich danke ihr, dass sie angesichts der stilistischen Eigenarten des Textes keinen Nervenzusammenbruch bekam. Dank auch an die Korrekturleserin Shelly Perron und die Chefredakteurin Janet Pascal, die mithalfen, dass mein Text den schmalen Pfad von Grammatik und Logik nicht verließ.
    Dem Designteam von Penguin, bestehend aus Linda McCarthy, Natalie Sousa, Dani Delaney und Nancy Brennan, gebührt all meine Anerkennung und tiefe Dankbarkeit für die Herstellung dieses schönen Buches. Das Bild auf dem Umschlag ist eine Fotoarbeit des jungen und ungeheuer begabten Alexandre Denomay aus Montreal, Kanada. Ich danke ihm für den Einsatz seines Talents für meine Geschichte.
    Greg Anderson, mein erster Ehemann (nun verheiratet mit Dr . Susan J . Kressly, s . o.) und immer noch ein Freund, hilft mir für gewöhnlich mit einer grammatikalischen Durchsicht meiner Manuskripte, was bei Wintermädchen nicht möglich war. Ich habe ihm versprochen, das zu erwähnen. Falls also jemand einen Grammatikfehler entdecken sollte, ist es demzufolge nicht Gregs Schuld.
    Meine ersten Leser, Genevieve Gagne-Hawes, meine Töchter Stephanie und Meredith Anderson, Allison Sands und Maria Grammer machten allesamt wertvolle Vorschläge und unterstützten mich. Meredith und insbesondere Allison reagierten auf die Geschichte, wie jeder Autor es sich erträumt. Danke auch an meine Kinder Jessica und Christian für so viel Ermutigung und fürs konsequent leise Musikhören, während ich versuchte, Handlungsstränge zu entwirren.
    Bücher dieser Art zu schreiben bringt Autoren oft an die Grenze zwischen Realität und Fantasie. Deswegen brauchen wir praktisch veranlagte Menschen, die mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen stehen. Gedankt sei Amy Berkover und all den anderen von Writers House dafür, dass sie immer die Details im Auge behielten und mir ermöglichten, die Wälder meiner Fantasie zu durchwandern. Ich kann mich als Autorin glücklich schätzen, dass Amy eine so wertvolle Freundin und obendrein auch noch meine Agentin ist.
    Ohne die Kraft und Liebe meines Mannes, Scot, wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Mir fehlen die Worte, um auszudrücken, was für eine wichtige Rolle es für meine Arbeit spielt, dass er da ist. Ich vertraue darauf, dass er meine tiefe Dankbarkeit sieht, wenn er mir in die Augen schaut.
    Und zum Schluss noch eine längst überfällige Würdigung.
    Als ich in der achten Klasse war, gewährte man mir ein Stipendium für die Manlius Pebble Hill School in Dewitt, New York. Ich weiß nicht genau, warum ich es bekam. Ich war keine hervorragende Schülerin und verbrachte die meiste Zeit damit, in der letzten Reihe vor mich hin zu träumen. Irgendwer irgendwo muss wohl Potenzial in mir gesehen haben, vielleicht war es aber auch einfach eine

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