Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
auch noch erkannte, dass Anja unter
ihrem Minirock kein Höschen trug, musste sie gewaltsam ein
erregtes Aufstöhnen unterdrücken. Julia konnte ihre aufwallenden Gefühle nun nicht mehr im Zaum halten, ihre Küsse
auf Anjas Knie wurden immer stürmischer, während Anja ihre
Beine weiter und weiter spreizte und sich für Julia regelrecht
zu öffnen schienen. War das eine Einladung, fragte sich Julia
gerade, als Anja ihr Telefonat beendete. Julia hielt inne und
lauschte gespannt. Würde Anja etwas zu ihr sagen? Sie für
verrückt erklären? Anja raschelte auf dem Schreibtisch herum
und dann hörte Julia ungläubig das leise Klackern der Computertastatur. Doch gleichzeitig schob Anja ihren Unterleib auf
dem Stuhl vor. Julia dämmerte, dass wohl Anja so tun wollte, als
sei da gar nichts, als würde all das gar nicht geschehen. Nun, das
konnte sie haben. Julia wollte nur, dass es irgendwie weiterging!
Behutsam leckte sie nun die Innenseiten von Anjas Oberschenkeln bis zum Saum ihres Minirockes. Da kam ihr Anjas Hand zu
Hilfe, die den Rock nach oben schob und ihre kurz geschorene
Scham präsentierte. Als Julia Anjas wunderbaren Duft wahrnahm, konnte sie endgültig nicht mehr klar denken. Sie warf
alle Skrupel über Bord und küsste ihr blondes Dreieck. Julias
Zunge glitt sanft zwischen die weichen, saftigen Lippen, kostete
entzückt den süßen Honig, der aus ihnen hervorquoll. Julia
presste ihren Mund auf Anjas Scham, ließ ihre Zunge tief in
den feuchten Spalt gleiten, um sie dann voller Wonne über
die harte, geschwollene Lustperle rotieren zu lassen. Julia war
selbst so erregt, dass sie spürte, wie ihr der eigene Saft in den
Slip tropfte. Sie konnte nicht anders. Während sie Anjas Lust
aufsaugte, musste sie sich selbst Erleichterung verschaffen. Im
gleichen Rhythmus, in dem sie Anja liebkoste, rieb Julia ihre
geschwollene Klitoris mit den Fingern. Nur am Rande nahm
sie wahr, wie Anjas Atem immer schneller ging und sich ihre
Schenkel unter Julias geschäftiger Zunge anspannten. Als die
Wellen zu spüren waren, die durch Anjas Körper brandeten und
sie zittern und unterdrückt stöhnen ließen, gab auch sie sich
ihrer Erregung vollkommen hin und hob ab.
Irgendwann hatten die beiden Kolleginnen sich wieder unter
Kontrolle, Julia kroch langsam unter dem Tisch hervor und
setzte sich auf ihren Bürostuhl. Ihr Kopf war hochrot und sie
wagte kaum, Anja anzusehen. Doch die grinste frech zu ihr
herüber und fragte gutgelaunt: „Na, hast du endlich gefunden,
was du gesucht hast?“
Julia nickte verlegen lächelnd und wedelte matt mit dem Papier,
das sie vom Boden aufgehoben hatte.
Nacht im Schnee
Seit fast fünf Jahren lebe ich in einem wundervollen Skigebiet
im österreichischen Vorarlberg. Zwar bin ich gebürtige Hamburgerin, aber trotzdem haben es mir nicht die Wellen, sondern
die Berge angetan. Mit zwanzig hielt ich es im nordischen Flachland nicht mehr aus, packte meine Sachen und zog Richtung
Österreich. Dort kannte ich mich aus, weil ich bereits als Kind
mit meinen Eltern dort im Skiurlaub gewesen bin, und somit
war die Fremde doch nicht ganz so fremd. Nein, ich liebte die
Umgebung, die winterlichen Berge, den blauweißen Schnee, der
von der Sonne so schön angeglitzert wird. Oder die Berge im
Sommer mit den saftig grünen Weiden und den wunderschönen
bunten Wiesenblumen und den Kühen. Einfach zu schön.
Ich machte mit meinem ersparten Geld eine Ausbildung zur
Skilehrerin, um somit meinen Lebensunterhalt nanzieren zu
können.
Für die ersten Wochen quartierte ich mich in der kleinen Pension
von Mariellas Eltern ein. Mariella kannte ich schon, seit ich
das erste Mal mit meinen Eltern zum Skifahren nach Österreich
gefahren bin. Ich lernte Mariella in der Skischule kennen, wir
waren ungefähr gleich alt und waren beide gleichermaßen mit
dem Schnee verwachsen. Wir liebten das pulvrige Nass und
alles, was man damit machen konnte. Ich war allerdings immer
ein klein wenig neidisch auf Mariella, weil sie immer in den
Bergen sein konnte, und nicht schon nach ein bis zwei Wochen
wieder mehr als tausend Kilometer weit weg nach Hause fahren
musste.
Mariella und ich waren wie Schwestern im Geiste und eigentlich
stand schon relativ schnell fest, dass ich irgendwann den Rest
meines Lebens bei ihr im bergischen Vorarlberg verbringen
würde.
Mittlerweile hatte Mariella eine eigene kleine Kinderskischule,
und wie das Schicksal es wollte, brauchte sie aufgrund der
hohen Nachfrage nach Skikursen noch eine Skilehrerin.
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