Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
so sehr an, dass sich
mein Verstand völlig verabschiedete, ich wusste nicht, was mich
erwartete, ich hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt und
geplant war das hier wahrlich auch nicht, aber scheinbar war
Mariella nicht so unerfahren wie ich, und so überließ ich ihr
gerne die Führung.
Sie zog ihren BH aus und saß noch immer auf mir, mit den
festesten und wohlgeformtesten apfelförmigen Brüsten, die ich
je gesehen hatte. Sie waren einfach wunderschön. Mariella war
überhaupt wunderschön, einfach perfekt, wohl proportioniert,
nicht zu dünn. Perfekt, so wie alles in diesem Moment.
Während ich sie so sehnsüchtig anschaute und ihren Körper
bewunderte, stand sie plötzlich auf und verschwand kurz. Ich
war leicht irritiert, aber sie kam ein paar Sekunden später zurück
und hatte eine Flasche Schokoladensoße in der Hand sowie ein
freches Grinsen im Gesicht. Sie öffnete die Soße geschickt mit
einer Hand und mit der anderen schaffte sie es, fast unbemerkt
meine Hose aufzuknöpfen und sie über meine frisch rasierten,
butterweichen Beine zu streifen. Ich trug nicht einmal einen
Slip, ich lag einfach so im Evakostüm auf dem Bett. Mariella
war sichtlich angetörnt von dem Anblick meiner weißen Haut.
Ich nahm die Flasche mit der Schokosoße und ließ die feuchte,
klebrige, dicke Soße zwischen meinen Brüsten über den Bauch,
in den Bauchnabel und bis hin zu meiner Lustmuschel entlang
ießen. Mariella begann mich abzulecken, sie leckte so lange an
meinen Brüsten, bis die Nippel hart waren, sie biss mich, bis
ich nicht mehr nur stöhnte, sondern vor Lust schrie. Aber sie
hielt mir ihren Zeigenger vor den Mund und signalisierte mir,
ich solle mich zurückhalten, wir wollten ja niemanden auf uns
aufmerksam machen, immerhin war schon fast Frühstückszeit.
Sie stopfte mir förmlich das Maul indem sie mich innig und
tief küsste; wir leckten uns gegenseitig das Gesicht, erotisch,
lüstern und gierig. Mariellas Zunge tastete sich weiter in Richtung meiner schokoladengetränkten, feuchten Muschi. Ich hatte
nie eine schnellere Zunge an meiner Klitoris gespürt, so kräftig
und wild; ich wollte, dass dieses Gefühl nie wieder aufhörte,
dieses durchdringende, kribbelnde, wärmende Gefühl, so geil
gemacht zu werden, dass ich fast platzen wollte vor Lust und
Verlangen nach mehr. Mehr von dieser Frau. Mehr von dieser
durchdringenden, intimen Hemmungslosigkeit. Während Mariella weiter an mir schleckte, strich ich mit meinen Händen durch
ihr kräftiges langes braunes Haar, benutzte es wie Zügel, riss
ihr Gesicht an meines und knutschte sie nach allen Regeln der
Verführungskunst. Ich hatte förmlich Blut geleckt und wollte,
dass dieses Erlebnis nie aufhörte.
Wir veränderten ständig unsere Position, wälzten uns lustvoll
in Mariellas Bett, blieben dann aber in der 69er und leckten uns
gegenseitig und stöhnten dabei wie verrückt. Mariella war ebenfalls frisch rasiert und sie hatte eine wunderschöne Lusthöhle
und es war so geil sie zu lecken, bis es Mariella am ganzen
Körper genauso kribbelte und durchfuhr wie mich. Wir kamen
beide gleichzeitig, es war ein Feuerwerk der Gefühle, wir zuckten vor Adrenalin, spürten Lust in jeder Faser unserer Körper.
Wir schrieen und jauchzten, und es war egal, wer uns hören
konnte, wir mussten diesem Gefühl einfach seinen Weg nach
draußen bahnen.
Völlig beglückt von dem Hormonbad und der totalen
Reizüberutung sanken wir zurück in die Kissen und Decken
und leckten uns die Reste der Schokosoße von den erhitzten
Körpern. War das eine Explosion!
Wir blieben Arm in Arm liegen und schliefen ohne weitere
Worte zu wechseln gemeinsam ein. Ich hätte nie vermutet, dass
ich einmal Sex mit einer Frau haben würde, hätte nie vermutet,
dass mich das so wahnsinnig anmachen könnte und dass ich zu
solch intensiven orgasmischen Gefühlen überhaupt in der Lage
war. Aber es war eine höchst erotische und geile Erfahrung. Die
Berge sind mein persönliches Paradies, soviel steht fest.
Bus ins Glück
Es hörte einfach nicht auf zu regnen, es goss aus Kübeln, seit
Wochen, nein Monaten! Es war Anfang August, unser Semester
würde bald beginnen und wir hatten uns den Sommer schlicht
und ergreifend ganz anders vorgestellt.
Mit wir meine ich meine Freundinnen Anna, Mareike, Luise und
meine Wenigkeit. Wir kannten uns schon aus Kindergartenzeiten. Waren durch dick und dünn marschiert, durch die schweren
Pubertätsjahre, hatten gemeinsam unseren ersten Liebeskummer
durchlitten, uns von
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