Wünsch es dir einfach aber mit Leichtigkeit (German Edition)
unerlässlich. Krankheiten in seinem Leben abzustellen, beginnt stets mit dem wichtigsten Schritt:
Ändere deine Sichtweise.
Ziehe Konsequenzen aus deiner neuen Erkenntnis.
Ändere deine Verhaltensweise.
Aus meinem Schatzkästchen
Die folgende Meditation habe ich vor vielen Jahren für mich niedergeschrieben und sooft es ging gelesen – wiederum laut und aus tiefstem Herzen. Seitdem hatte ich nur äußerst selten Probleme mit meiner Gesundheit. Und wenn, dann dauerten sie nur sehr kurz.
Ich liebe meinen Körper.
Ich bin voller Dankbarkeit für die Leistung,
die mein Körper jeden Tag vollbringt.
Im Schlafen und im Wachen arbeitet alles
zu meiner besten Zufriedenheit.
Mein Körper sendet mir alle Signale,
die ich benötige,
um mich auf meine positive Energie
zu besinnen.
Ich habe einen wundervollen Körper.
Mein Körper tut alles für mich,
damit es mir gut geht,
und ich tue alles für meinen Körper,
damit es ihm gut geht.
Durch die Kraft meiner Gedanken veranlasse
ich jetzt meinen Körper,
wieder in Ausgleich und Harmonie zu kommen.
Jetzt in diesem Moment stellt sich eine
gesunde Ordnung ein.
Alles Belastende lasse ich in Gedanken los
und veranlasse dadurch meinen Körper,
es ebenso zu tun.
Ich bin vollkommen gesund.
Gesundheit ist mein natürlicher Zustand.
Ich bedanke mich für die Ausführung
meiner Wünsche
und vertraue auf meine ausgesandte
Wunschenergie.
Wie sich Katrin für ihre Tochter Gesundheit wünschte
Lieber Herr Franckh,
ich bin so glücklich, auf Ihre Bücher gestoßen zu sein. Als ich »Wünsch es dir einfach – aber richtig!« zum zweiten Mal las, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Es fing eine Woche nach den Sommerferien an.
Meine 15-jährige Tochter Nadine klagte über Halsweh, der Arzt diagnostizierte eine virenbedingte Halsentzündung. Sie klang ab, und das war gut so. Nach drei Wochen fing es wieder an, diesmal mit geschwollenen Lymphdrüsen, extrem starken Schmerzen. Es wurde ein großes Blutbild angeordnet. Bei der Auswertung des Laborbefundes konnte keine der vermuteten Krankheiten festgestellt werden, aber der Entzündungswert und die Leukozytenanzahl waren sehr hoch.
Wir liefen von Arzt zu Arzt, weil es meiner Tochter zunehmend schlechter ging und die Schmerzen unerträglich wurden. Kein Arzt konnte sich erklären, woher die Entzündung kam. Einen kurzen Moment dachte ich an meine Cousine, die vor vielen Jahren an Leukämie verstarb, sie hatte dieselben Symptome.
Ich hatte Angst, aber da fiel mir Ihr Buch »Erfolgreich Wünschen« ein. Ich verwarf den Gedanken an die Krankheit meiner Cousine sofort und wünschte: »Mein Kind ist gesund. Es sind die Zähne!« Am Montag darauf gingen wir zum Zahnarzt, es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht – und es waren tatsächlich die Weisheitszähne. Nadine ging es nach der Behandlung zunehmend besser und die Schmerzen ließen auch nach.
Aber das ist noch nicht alles. Man kann sich auch krank wünschen.
Am Samstagabend vor dem besagten Montag hatte ich mir gewünscht: »Mein Kind, ich möchte dir deine Schmerzen abnehmen«. Am Montag nach der Diagnose bekam ich Zahnschmerzen; solche hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gehabt. Sie dauerten genau eine Woche (wie bei meiner Tochter vorher), trotz Behandlungen beim Zahnarzt.
Es ist alles wieder in Ordnung. Aber man sollte sich genau überlegen, was man wünscht. Ich für meinen Teil werde in Zukunft genau überlegen, denn: »Denkst du es, sagst du es, hast du es!« Auch ich habe gelernt, erfolgreich zu wünschen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Bücher!
Liebe Grüße aus Eisenhüttenstadt
Ihre Katrin
Wünsch dir was – zum Beispiel den idealen Job
Was ist überhaupt der ideale Job für mich?
Diese Frage ist eigentlich die wichtigste, bevor wir mit unserem Berufswunsch beginnen. Sonst verrichten wir vielleicht eine Arbeit, die uns immer stumpfsinniger werden lässt. Nicht nur, dass wir dann keine Freude an unserer Arbeit haben, wir vermitteln auch allen anderen, dass Arbeit an sich etwas sehr Schweres und Unangenehmes sei. Vor allem unseren Kindern wird so eine Einstellung vorgelebt. Nicht selten wachsen sie dann mit dieser negativen Meinung auf.
Vielleicht bist auch du mit so einer Einstellung aufgewachsen. Haben dir deine Eltern vermittelt, dass man für sein Geld sehr hart arbeiten muss und dass Arbeiten generell kein Honigschlecken ist? Dann ist deine Vorstellung vielleicht: »Arbeit ist mühselig und schwer.«
Wenn wir so über unsere Arbeit
Weitere Kostenlose Bücher