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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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Kögl, ehemaliger Bayern-Flügelflitzer)
    Entweder i geh links vorbei, oder i geh rechts vorbei.
    (Ludwig Kögl)
    Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
    (Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler nach dem 2 : 0 seiner Mannschaft in Leverkusen)
    Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.
    (Kevin Kuranyi erklärt das Erfolgsgeheimnis des VfB Stuttgart unter Felix Magath)
    Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
    (Zoltan Sebescen, VfL Wolfsburg)

    Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
    (Toni Polster)
    Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.
    (Thomas Brdaric)

    Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
    (Malcolm Allison, ehemaliger Spieler, Manager und Vereinsboss von Middlesbrough, außerdem Hörfunkkommentator bei Century FM, der dort seinen Job wegen »Fluchens bei offenem Mikro« verlor)
    Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehnmal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
    (Manfred Krafft, ehemaliger Bundesligatrainer)
    Das macht uns so unberechenbar. Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
    (Thomas Helmer)
    Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
    (Dieter Eilts)

    Offenbach hätte 3 : 0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
    (Norbert Nigbur, damals Torwart von Schalke 04)
    Wir im Trainerstab benoten nach »holländischen Noten«. Das heißt, eine 1 ist die schlechteste Note und eine 10 die beste. Allerdings werden die 1 und 2 nie vergeben. Eine 3 erhält z.B. ein Spieler, den ich einwechsle und der sich dann so anstellt, dass ich ihn eigentlich sofort wieder rausnehmen müsste. Eine 5 ist die Durchschnittsnote und eine 8 gibt es immer nur für den Trainer. Die 9 und 10 gibt’s auch nicht – die sind für die Götter.
    (Trainer Hans Meyer auf die Frage, ob er seine Spieler nach den Spielen benotet)
    Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
    (Jürgen Friedrich, als Vorstandschef vom 1. FC Kaiserslautern)
    Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
    (Trainer Willi Reimann auf die Frage, welcher Spieler Frankfurt helfen könnte)
    Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf – wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
    (Reiner Calmund)

    Verarbeitung schwerer Niederlagen
    Lebbe geht weiter.
    (Dragoslav Stepanovic als Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem Abstieg seiner Mannschaft)
    Wir müssen weiterleben und so.
    (Dragan Trkulja nach dem Abstieg seines Vereins SSV Ulm 46 aus der Bundesliga)
    Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
    (Reiner Calmund als Manager von Bayer Leverkusen nach einem 1:3 gegen Cottbus)
    Aus Scheiße kann man keine Bonbons machen.
    (Hansi Kreische als Trainer von Dynamo Dresden nach einer Niederlage)
    Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
    (Dietmar Demuth nach einer 0 : 4-Niederlage seines FC St. Pauli bei Energie Cottbus)
    Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
    (Felix Magath)
    Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
    (Bert Papon, der Trainer von Dumfernline, auf einer Pressekonferenz nach einer 0 : 7-Niederlage)
    Finanzen
    Wir brauchen das Geld.
    (Ottmar Hitzfeld als Bayern-Trainer auf die Frage, warum die Talente Göktan und Bugera abgegeben wurden)
    Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den »kicker«, sondern die Börsennachrichten. Ich lese aber lieber den »kicker«.
    (Uli Hoeneß zu den Börsenplänen des FC Bayern München)
    Was ist denn mehr?
    (Der Kölner Profi Klaus-Dieter Wollitz auf die Frage, ob er sein Gehalt brutto oder netto haben wolle)

    Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst.
    (Reiner Calmund)
    So viel hat die Tiefgarage unserer Arena gekostet.
    (Franz Beckenbauer über den Borussia-Park in Mönchengladbach, der insgesamt 68 Millionen Euro gekostet hat.)
    Das war eine schwäbische

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